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  • Hamburg

    Stipendien, Preise und Stellenangebote - Mittelalter

    Wissenschaftliche:r Mitarbeiter:in mit ausschließlich Lehraufgaben für das Lehramt § 28 Abs. 3 HmbHG

    Die Exzellenzuniversität Hamburg gehört zu den forschungsstärksten Wissenschafts- und Bildungseinrichtungen Deutschlands. Der Fachbereich Geschichte sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n unbefristete/n wissenschaftliche/n Mitarbeite/r (w/m/d) mit auschließlicher Lehraufgabe für das Lehramt. Zu den Dienstaufgaben gehören ausschließlich wissenschaftliche Dienstleistungen in der Lehre, die selbstständig oder unter der Verantwortung einer bzw. eines Hochschullehrenden zu erfüllen sind. Die Lehrverpflichtung bemisst sich nach der Lehrverpflichtungsverordnung für die Hamburger Hochschulen (LVVO) in ihrer jeweils geltenden Fassung. Das Dekanat kann die Lehrverpflichtung auf dieser Grundlage neu festlegen.

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  • Hamburg

    Stipendien, Preise und Stellenangebote - Mittelalter

    Wissenschaftliche:r Mitarbeiter:in im Projekt „Formulae - Litterae – Chartae“ Frühmittelalterliche Geschichte

    Üniversität Hamburg

    Die Aufgaben umfassen wissenschaftliche Dienstleistungen im o. g. Projekt. Außerhalb der Dienstaufgaben besteht Gelegenheit zur wissenschaftlichen Weiterbildung. Mitarbeit an der Erforschung frühmittelalterlicher Formulae, an der Bearbeitung der Quellen für die Textdatenbank und an der Organisation von wissenschaftlichen Veranstaltungen im Rahmen des Projekts.

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  • Tübingen

    Beitragsaufruf - Geistesgeschichte

    Nachhaltige Entwicklung antizipieren und planen? – Zum konstruktiven Umgang mit Ungewissheit und Unsicherheit

    Symposium 3

    Die Veranstaltung in Tübingen bildet nach Treffen in Aix-en-Provence und Paris den Abschluss der Serie von drei Symposien. Die auf Gegenwart und vor allem Zukunft gerichtete Idee einer Nachhaltigen Entwicklung, welche weltweit gerechtes und gutes menschliches Leben ermöglicht, ohne zugleich die Mitwelt und den Planeten irreversibel zu schädigen, wird nicht zuletzt durch Phänomene der Ungewissheit und Unsicherheit herausgefordert. Dies betrifft sowohl normative Fragen – sind die gewählten konkreten Wege und Ziele die richtigen und ist die Prioritätensetzung angemessen? – als auch empirische – ob und inwiefern und mit welchen Methoden sozial-ökologische Prozesse vorhersehbar und beeinflussbar sind und sich daraus mögliche Resilienz-Strategien o.ä. mit Blick auf Transformation ableiten lassen. Wir möchten historische, disziplinäre, inter- und transdisziplinäre Perspektiven auf diese Fragen gemeinsam diskutieren, um dadurch Grundlagen für einen guten Umgang damit zu schaffen.

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  • Halle

    Stipendien, Preise und Stellenangebote - Europa

    Gerda Henkel Stipendium zur Wissens- und Wissenschaftsgeschichte am IZEA in Halle

    Zwei Stipendien für Promovierte und ein Stipendium für DoktorandInnen

    Stipendien der Gerda Henkel Stiftung im Interdisziplinären Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufklärung. Die Erforschung der Wissens- und Wissenschaftsgeschichte ist ein Kernanliegen des Interdisziplinären Zentrums für die Erforschung der Europäischen Aufklärung (IZEA) in Halle. Zu den vier Forschungsschwerpunkten des Zentrums gehört unter dem Rubrum „Strukturen des Wissens“ die Auseinandersetzung mit Praktiken der Wissensaneignung, mit Fragen der Wissensordnung sowie mit den Techniken der Wissensdistribution im 18. Jahrhundert.

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  • Beitragsaufruf - Neuere und Zeitgeschichte

    Zusammenflüsse sozialer Ungleichheiten in den frankophonen Literaturen und Medien

    Literaturwissenschaftliche Perspektiven auf Intersektionalität

    Das Konzept der Intersektionalität bietet sich in besonderem Maße an, vergangene und gegenwärtige Machtverhältnisse in ihrer Verwobenheit zu verstehen. Es entwickelt sich aus der Beobachtung der Existenz von Mehrfachdiskriminierungen in der Gesellschaft. Seine Ursprünge sind in der Entwicklung eines Black Feminism seit den 1970er Jahren zu finden, der die intersektionale Wechselwirkung von Rassismus und Sexismus in der Gesellschaft in den Blick nimmt. Die Wortbildung geht auf Kimberlé Crenshaw (1989) zurück, die ihn aus der visuellen Metapher der Straßenkreuzung entlehnt. Seitdem werden mit dem Begriff der Intersektionalität unterschiedliche Formen mehrfacher Diskriminierung in der Gesellschaft beschrieben, wobei neben den Kategorien von race, class und gender in den vergangenen Jahren weitere Kriterien sozialer Differenz und Diversität, wie etwa Alter, Religion oder Disabilität, hinzugekommen sind.

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  • Potsdam

    Beitragsaufruf - Geschichte

    Unsichere Verhältnisse: „Prekarität“ und „Prekarisierung“ in der Zeitgeschichte

    18. Potsdamer Doktorand*innenforum zur Zeitgeschichte

    Beim 18. Doktorand*innenforum des Zentrums für Zeithistorische Forschung Potsdam möchten wir den Begriff „Prekarisierung“ zum Ausgangspunkt nehmen, um nach (Ko-)Produktionen und Wahrnehmungen von unsicheren Verhältnissen, Formen des Umgangs mit ihnen sowie ihren Auswirkungen auf die Betroffenen in der Zeitgeschichte zu fragen.

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  • Paris

    Stipendien, Preise und Stellenangebote - Mittelalter

    Directeur/trice du département d’histoire médiévale de l’Institut historique allemand

    L’Institut historique allemand recrute pour le 1er octobre 2023 ou une date fixée d’un commun accord un chercheur ou une chercheuse comme directeur ou directrice du département d’histoire médiévale. Il s’agit d’un poste à visée de qualification, qui permet l’achèvement d’un projet de recherche, d’une durée de trois ans avec la possibilité de prolonger jusqu’à un maximum de cinq ans.

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  • Mainz

    Beitragsaufruf - Darstellung

    Körper - Teile (Junior-Tagung)

    Mikroformen des Organischen in Literatur, Kunst und Film von der Moderne bis zur Gegenwart

    Ziel der Tagung als Ort der Verflechtung theoretischer und praktischer Zugänge ist es, die Entstehung und Entwicklung zeitgenössischer Körperdarstellungen im Kleinen - auch durch historische Rückblicke und Vergleiche - nachzuvollziehen und Mikroformen des Organischen medienspezifisch-interdisziplinär zu befragen. In der medienspezifischen Dekonstruktion des Körpers als Ganzheit werden seine sichtbaren und unsichtbaren, inneren und äußeren, materiellen und immateriellen Komponenten in den Fokus gerückt und als Bedeutungsräume hervorgehoben. Zum anderen lässt die gezielte Einbindung künstlerischer Beiträge, nicht nur im Sinne der individuellen künstlerischen Arbeit, sondern als Praxis künstlerischer Forschung, den Körper als Materialität für die Teilnehmenden sensuell erfahrbar werden.

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  • Potsdam | Berlin | Paris

    Thematische Schule - Europa

    Quellen der Architektur- und Metropolengeschichte in Kriegszeiten

    Berlin, Paris und weitere europäische Hauptstädte (1939-1945)

    Ausgehend von der Feststellung, dass die Architektur- und Stadtplanungsgeschichte der Metropolen im Zeitraum 1939-1945 noch wenig erforscht sind, bietet diese deutsch-französische Sommerschule eine kollektive Diskussion über die Forschungsquellen und den Austausch zwischen den Hauptstädten während des Zweiten Weltkrieges und der militärischen Besetzung an. 

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  • Leipzig

    Fachtagung - Geschichte

    Naturgrenzen

    Gewässer, Wälder und Berge im Kontext politischer Raumbildung vor 1800

    Gewässer, Wälder und Berge wurden seit jeher als Bezugspunkte für politische Grenzen herangezogen. Die Politisierung von Topographien lässt sich bis weit in die Vormoderne zurückverfolgen. Die Tagung untersucht das Verhältnis zwischen markanten Naturräumen und territorialen Grenzziehungen epochenübergreifendund im internationalen Dialog.

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  • Nuremberg

    Beitragsaufruf - Geschichte

    Humanistische Memorialkulturen in Nürnberg und Europa 1450-1550

    Jahrestagung der Willibald-Pirckheimer-Gesellschaft zur Erforschung von Renaissance und Humanismus

    Die Tagung widmet sich Konzepten und Praktiken von „Memoria“ in Nürnberg und Europa zwischen ca. 1450 und 1550. Dabei soll die Frage im Zentrum stehen, welche Ausdrucksformen Humanisten wählten, um an sich selbst oder andere zu erinnern und zu gedenken. Woran orientierten sie sich hierfür? Welche Rolle spielte die Religion, welche die Bildung? Um das Thema zu fassen, können ganz unterschiedliche Medien wie beispielsweise biografische Schriften, Epikedien, Trauerreden, Briefe, Predigten, Grabskulpturen, Musik und Epitaphien in den Blick genommen werden.

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  • Trier

    Fachtagung - Geistesgeschichte

    Von Lüttich bis Straßburg. Neue Forschungen zur deutsch-französischen Grenzregion im Hoch- und Spätmittelalter (11.–16. Jahrhundert)

    Die Grenzregion zwischen dem Königreich Frankreich und dem Heiligen Römischen Reich war im Hoch- und Spätmittelalter ein nicht nur in territorialpolitischer, sondern auch in wirtschaftlicher, religiöser und sozialer Hinsicht dynamischer Raum, dessen geschichtswissenschaftliche Erforschung immer auch ein grenzübergreifendes Arbeiten erfordert. Ziel der Tagung ist es, einschlägig forschenden Mediävist :innen auf frühen Stufen ihrer Karriere die Möglichkeit zu geben, ihre Forschungsprojekte an der zentral im Einzugsgebiet der ’Großregion’ gelegenen Universität Trier vorzustellen und zur Diskussion zu bringen, sowie im Länder- und Sprachgrenzen übergreifenden Austausch neue Kontakte zu knüpfen.

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  • Bad Muskau

    Kolloquium - Geschichte

    Gärten im Spannungsfeld von politischer Inanspruchnahme und gesellschaftlichen Herausforderungen - Geschichte, Erfahrungen, Perspektiven

    Die Tagung widmet sich dem Thema „Gärten und Politik“ aus einer spezifisch deutsch-französischen Perspektive. Sie thematisiert die Rolle von Gartenanlagen als machtpolitische Symbole im Sinne ihrer Schöpfer ebenso wie die nachträgliche Inanspruchnahme historischer Gärten für politische Zwecke. Zur Sprache kommen auch Auswirkungen politischer Grenzziehungen auf historische Parkanlagen - von der Zerstörung über die Wiederherstellung bis hin zu Chancen grenzübergreifender Parks als “kulturelle Brücken”. Bis in die Gegenwart führt die Betrachtung der Bedeutung von Gärten für Erziehung und Bildung. Ein Ausblick zum gesellschaftlichen Potenzial des Gartens als Ort der Integration und des bürgerschaftlichen Engagements ergänzt die Tagung.

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  • Marburg

    Beitragsaufruf - Mittelalter

    Die Ehe im Früh- und Hochmittelalter

    Das Konzept „Ehe“ existiert seit jeher über unzählige Kultur- und Epochengrenzen hinweg. Sie wird romantisiert und emotionalisiert, aber – gerade im Mittelalter – auch als rechtliches und politisches Mittel genutzt. Dabei hat sich unser Bild von der Ehe im Früh- und Hochmittelalter in den letzten 15 bis 20 Jahren wesentlich geändert. Zentrale Aspekte des Themas Ehe, wie die Ausweitung des Inzestverbots, das „Konkubinat“ und die „Friedelehe“ wurden einer Neubewertung unterzogen und wirkmächtige Forschungskonstrukte revidiert. Daran knüpft unsere Tagung an, die sich der „Ehe“ in der Zeit von ca. 500 bis 1250 widmen und methodisch und inhaltlich neue Perspektiven entwickeln möchte.

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  • Basel

    Stipendien, Preise und Stellenangebote - Geschichte

    Startstipendien der Basel Graduate School of History

    Die Basel Graduate School of History (BGSH) nimmt Bewerbungen für zwei einjährige Startstipendienentgegen. Die Stipendien dienen der Unterstützung während der Startphase Ihres Doktorats. In den ersten sechs Monaten der Stipendienlaufzeit erarbeiten Sie einen Förderantrag, mit dem Sie sich beim SchweizerischenNationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung oder bei einer anderen Förderinstitution umdie weitere Finanzierung Ihres Promotionsprojektes bewerben.

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  • Beitragsaufruf - Europa

    Dinge träumen

    Dingwelten und Traumkulturen in interdisziplinärer Perspektive

    Während die enge Verflechtung zwischen dem (warenförmig expandierenden) Universum der Dinge, dem Traum und seiner künstlerisch-kulturellen Reflexion geradezu als ein Gründungstopos der europäischen Moderne um 1900 gelten kann, verspricht die Ausdehnung der Fragestellung auf vormoderne Kontexte und transkulturelle Konstellationen in der Gegenwart neue Perspektiven auf den Konnex zwischen Ding- und Traumkulturen.

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  • Trier

    Beitragsaufruf - Mittelalter

    Von Lüttich bis Straßburg. Neue Forschungen zur deutsch-französischen Grenzregion im Hoch- und Spätmittelalter (11.-16. Jahrhundert)

    Die Grenzregion zwischen dem Königreich Frankreich und dem Heiligen Römischen Reich war im Hoch- und Spätmittelalter ein nicht nur in territorialpolitischer, sondern auch in wirtschaftlicher, religiöser, sozialer und kultureller Hinsicht dynamischer Raum, dessen geschichtswissenschaftliche Erforschung immer auch ein grenzübergreifendes Arbeiten erfordert. Trotz dieser Grundvoraussetzung fehlt derzeit insbesondere im Bereich des wissenschaftlichen Nachwuchses die Möglichkeit eines Länder- und Sprachgrenzen übergreifenden Austauschs. Um diesem Desiderat entgegenzuwirken, möchten wir Master-Absolvent/innen und Nachwuchswissenschaftler/innen dazu einladen, ihre aktuellen Forschungsprojekte im Rahmen einer Nachwuchstagung an der zentral im Einzugsgebiet der ‚Großregion‘ gelegenen Universität Trier einem einschlägig interessierten Publikum vorzustellen und mit diesem zu diskutieren.

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  • Paris

    Seminar - Geschichte

    Atelier zur transnationalen Geschichte

    Forschungsseminar zur neueren und neuesten Geschichte des Deutschen Historischen Instituts Paris

    Die Abteilung Neuere und Neueste Geschichte des Deutschen Historischen Instituts Paris (DHIP) richtet seit 2016 ein Forschungsseminar mit dem Ziel aus, die Diskussion unter Historikerinnen und Historikern über sprachliche und kulturelle Grenzen hinweg zu fördern. Auch im akademischen Jahr 2021/2022 möchten wir die in den letzten Jahren begonnene Beschäftigung  fortsetzen und haben zum Seminar Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler eingeladen, die ihre Forschungsprojekte diskutieren und ihren »transnationalen« Blick und Methodologie kritisch reflektieren wollen.

     

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  • Freiburg

    Beitragsaufruf - Mittelalter

    Zwischen Engel und Dämonen: übernatürliche Kreaturen im Mittelalter und in der frühen Neuzeit

    Die traditionellen Studientage, die normalerweise vom JCM der Universität Genf organisiert werden, finden 2022 an der Universität Freiburg statt. Aus diesem Anlass werden die Tage zweisprachig sein. Das Kolloquium wird religiösen Wesen wie Engeln, Dämonen und Geistern gewidmet sein. Darstellungen der Begleiter Gottes und Gefährten des Teufels im Mittelalter sind in der Philosophie, Theologie, Literatur, bildenden Kunst, Geschichts- und Musikwissenschaft verschieden ins Blickfeld geraten. Wir möchten alle jungen Forscherinnen und Forscher mediävistischer Disziplinen dazu einladen, die genannten Figuren aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten.

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  • Paris

    Beitragsaufruf - Geistesgeschichte

    Zu (re)konstruierende Körper

    Das Ziel dieses Workshops ist es, den Begriff „Körper” in Bezug auf die spezifischen Herausforderungen, mit denen das leidende Subjekt konfrontiert ist, zu thematisieren. Den Ausgangspunkt hierfür bildet die Annahme, dass sich im Leiden und der Unmöglichkeit seiner vollständigen sprachlichen Vermittlung die enge Verbindung zwischen Körper und Sprache zeigt. Sie verweist auf die Notwendigkeit, diese beide Sphären zusammen zu denken. Wir laden Vertreter*innen philosophischer, psychoanalytischer, politik- und sozialwissenschaftlicher, literaturwissenschaftlicher sowie künstlerischer Perspektiven zu einem zweitägigen Workshop an der École normale supérieure (Paris) ein, um uns gemeinsam mit diesem Thema auseinanderzusetzen. Die Veranstaltung wird am 1. und 2. Oktober 2021 stattfinden.

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