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  • Frankfurt am Main

    Beitragsaufruf - Geschichte

    Konfigurationen weiblicher Autorität. Neue Perspektiven auf die Macht von Frauen in Spätantike und Frühmittelalter (4.-8. Jahrhundert).

    Selon le juriste romain Paul, les femmes ne peuvent exercer de charges publiques, non à cause de leur manque de jugement mais selon le mos maiorum. Cet écartement du pouvoir ne date pas de la période romaine et est encore visible aujourd’hui. Cependant, cela n’a pas empêché aux femmes d’exercer une autorité dans différentes sphères, accompagnées d’un homme ou seule. L’histoire des femmes et du genre ont justement permis de mettre en lumière cette agency féminine et il est nécessaire de poursuivre les recherches pour dégager toute la teneur de la capacité d’action de ces femmes au sein de différentes configurations sociales, politiques et religieuses. Dans ce contexte, ce colloque se consacrera aux autorités féminines dans l’Europe latine durant l’Antiquité tardive et le haut Moyen Âge. Il vise à faire dialoguer des chercheurs des espaces francophones et germanophones ainsi que des sous-disciplines de l’histoire ancienne et médiévale.

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  • Namur

    Kolloquium - Europa

    Mobilität und Austausch zwischen Rhein und Maas (9.–15. Jh.)

    Nachwuchstagung

    Vom Regnum Lotharii bis zum Auftreten der ersten frühneuzeitlichen Staatsgrenzen war die Region zwischen Rhein und Maas eine Berührungszone zwischen zwei großen Sprach- und Kulturräumen. Politische Spannungen, künstlerische Strömungen und spirituelle Reformbewegungen haben dieses weitläufige Gebiet von Utrecht bis Basel, von Cambrai bis Köln und Straßburg fortlaufend geprägt. Nach einer ersten Tagung, die im April 2022 an der Universität Trier stattfand, hat sich dieses zweite interdisziplinäre Treffen zum Ziel gesetzt, Nachwuchswissenschaftler/innen (Promovierende und Postdocs), die sich mit diesem Gebiet auseinandersetzen, zum Thema Mobilität und Austausch zusammenzubringen.

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  • Cagliari

    Beitragsaufruf - Sprachwissenschaften

    “Imago Mundi”. Ein Überblick über Metaphern: Kreativität, Phraseologie und Diskurs

    The guiding question of the conference will therefore be to try to specify the linguistic and conceptual functioning of the metaphor. More generally, the conference will welcome any contribution aimed at bringing out the relationships between metaphor and the three concepts in question: creativity, lexicalization and discourse. The analysis of metaphor can proceed from both a diachronic and synchronic perspective and address different types of corpora and texts. The conference will pay particular attention to the analysis of different types of discourse, in particular scientific, technological, media, tourism, advertising, political, legal, philosophical, historical, literary, artistic and educational/didactic discourse.

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  • Beitragsaufruf - Politikwissenschaften

    Antifeminismen

    Zeitschrift “Traverse” 2025/3

    Die periodenübergreifende und zweisprachige deutsch-französische Zeitschrift Traverse sucht nach Beiträgen, die Antifeminismen aus verschiedenen Perspektiven beleuchten und so unterschiedliche analytische Einblicke ermöglichen. Obwohl Antifeminismen hauptsächlich in der Moderne (19. bis 21. Jahrhundert) virulent und wirkmächtig sind, begrüssen wir Vorschläge, die sich mit frauenfeindlichen Manifestationen in früheren Perioden befassen und insofern als Vorläuferbewegungen angesehen werden können. Dasselbe gilt für konzeptionelle Beiträge, die sich mit Definitionsfragen beschäftigen und die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Antifeminismus, Misogynie und Sexismus problematisieren.

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  • Stipendien, Preise und Stellenangebote - Geschichte

    Prix franco-allemand d’histoire attribué aux mémoires de master

    L’Institut historique allemand (IHA) décerne en 2024 le dixième prix franco-allemand d’histoire attribué aux mémoires de master. Peuvent concourir des étudiants ou étudiantes ayant soutenu leur mémoire de master 2 entre le 1er janvier et le 31 décembre 2023, en histoire ou une discipline apparentée à l’histoire dans un établissement d’enseignement supérieur de France ou d’Allemagne et ayant reçu la mention « bien » ou « très bien ». Pour les travaux soutenus dans un établissement allemand, le mémoire doit porter sur un moment de l’histoire française. À l’inverse pour les travaux soutenus dans un établissement français, le mémoire doit porter sur l’histoire allemande. Dans les deux cas, le mémoire peut aussi porter sur l’histoire franco-allemande. La période étudiée peut aller de l’Antiquité tardive à l’histoire du temps présent.

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  • Paris 05 Panthéon | Paris 14 Observatoire

    Kolloquium - Sprachwissenschaften

    Judith Schalansky oder das Buch als Gedächtnis der Welt

    En prenant appui sur une conception du livre comme réceptacle de savoir et emblème de la mémoire, les livres de Judith Schalansky renouvellent les questionnements qui traversent la littérature contemporaine de langue allemande : le rapport entre fiction et nonfiction, la question de la mémoire, les relations entre texte etimage, les liens entre littérature et science, les formes de l’éco-et de la « zoopoétique ».

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  • Beitragsaufruf - Geistesgeschichte

    Nachhaltige Entwicklung antizipieren und planen?

    Zum konstruktiven Umgang mit Ungewissheit und Unsicherheit

    Im Rahmen des deutsch-französischen Projektes „Gesellschaftliche Transformation auf dem Weg zu einer Nachhaltigen Entwicklung“ laden mehrere Universitäten und Wissenschaftseinrichtungen zum inter- und transdisziplinären Austausch mit Blick auf die Bedeutung und Entwicklung von Transformationsprozessen ein. 

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  • Straßburg

    Beitragsaufruf - Europa

    Les gauches dans les minorités allemandes de l’Europe de l’Entre-deux-guerres (1918-1939)

    Die Linken in den deutschen Minderheiten im Europa der Zwischenkriegszeit

    Nous étudierons les gauches germanophones dans les différents pays d’Europe centrale et orientale où elles étaient présentes (Tchécoslovaquie, Pologne, Hongrie, Roumanie...), mais aussi en Europe occidentale (France, Danemark). Nous rechercherons leur positionnement par rapport à leurs États respectifs, aux pays germanophones, aux autres minorités nationales et aux gauches germanophones et non germanophones. Nous nous intéresserons notamment aux stratégies développées face au national-socialisme, à l’austrofascisme et aux divers régimes autoritaires européens.

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  • Aubervilliers | Créteil

    Beitragsaufruf - Neuere und Zeitgeschichte

    Extreme Gewalt sagen Übersetzungen, Verbalisierungen und Figuren des Schweigens

    Ziel dieser Tagung ist es, neue Einblicke in die Untersuchung extremer Gewalt im 20. Jahrhundert insbesondere aus einer Genderperspektive zu bieten und gemeinsam das dazugehörige konzeptuelle Instrumentarium zu hinterfragen. Die Tagung befasst sich mit Zeugnissen extremer Gewalt (kolonialer Gewalt, geschlechtsspezifischer Gewalt, Folter, Massenmord und Völkermord) aus einer multidisziplinären und mehrsprachigen Perspektive. Es geht darum, die Bedingungen für die Entstehung von Aussagen und deren Korrelat, einen Rahmen des Zuhörens, der sie innerhalb spezifischer Zeitlichkeiten und sozialer Orte hörbar macht, zu befragen. Im Mittelpunkt der Überlegungen steht das Paradoxon von Erfahrungen, die gleichzeitig intim und kollektiv, unaussprechlich und dennoch ausgesprochen, tabuisiert und umfassend dokumentiert sind.

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  • Brünn

    Beitragsaufruf - Geistesgeschichte

    Mehrsprachigkeit erforschen, praktizieren und leben

    Third edition

    Die Forschungen zur Sprachdidaktik und zur Entwicklung mehrsprachlicher Identitäten – bisher mehrheitlich auf institutionalisierte Lehr- und Lernorte wie Schulen und Universitäten fokussiert –, könnten, wie die drei Verben des Titels es andeuten, weitere Bereiche und Ansätze, sowie zusätzliche Berufe und Profile einbeziehen, die sich mit interkulturellen Realitäten und der Planung resp. Steuerung mehrsprachiger Räume beschäftigen. Das Kolloquium hat zum Ziel, Beiträge von Fachleuten aus den Bereichen Sprachdidaktik, Mehrsprachendidaktik und Sprachenpolitik zusammenzuführen.

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  • Paris

    Kolloquium - Europa

    Freimarktideen und Raumvorstellungen in Frankreich und im Heiligen Römischen Reich (1750er–1820er Jahre)

    Die Tagung untersucht die Entwicklung des Konzepts des freien Marktes im 18. und frühen 19. Jahrhundert sowie die damit verbundenen Debatten im deutsch-französischen Vergleich. Es geht um die Herausforderungen im Getreidehandel, beim Zollschutz und in urbanen Zentren in Frankreich und im Heiligen Römischen Reich. Obwohl es in beiden Räumen ähnliche Probleme bei der Versorgung und Verteilung von Gütern gab, bildeten sich unterschiedliche Schwerpunkte im wirtschaftlichen Diskurs heraus.

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  • Paris

    Seminar - Frühe Neuzeit

    Séminaire franco-allemand sur l'histoire de l'époque moderne (2023-2024)

    Die Abteilung Frühe Neuzeit des Deutschen Historischen Instituts Paris (DHIP) lädt in Kooperation mit dem Institut Franco-Allemand (IFRA, Frankfurt am Main) und dem Centre de Recherches en Histoire Européenne Comparée (CRHEC) monatlich zum Séminaire franco-allemand sur l'histoire de l'époque moderne ein. In diesem Jahr steht das Seminar unter dem gemeinsamen Thema “Komplexität”.

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  • Nuremberg

    Beitragsaufruf - Mittelalter

    Das Epos im lateinischen Westen (4. bis 15. Jahrhundert)

    Der Kongress Das Epos im lateinischen Westen (4. bis 15. Jahrhundert) [Nürnberg, 25.-28. September 2024] setzt sich zum Ziel, die Gattung Epos in ihren mannigfaltigen Entwicklungsformen von der Spätantike bis zur Frühen Neuzeit zu untersuchen. In der mittellateinischen Literatur entstanden zahlreiche Epen, viele davon bisher wenig erforscht. Im Zentrum der Vorträge steht zwar das Mittellatein, aber weitere mögliche Vortragsthemen sind dessen Bezüge zu Antike, mittelalterlichen Volkssprachen und der Moderne (von der Renaissance bis zur Gegenwart). Was hat die Vergangenheit uns im 21. Jahrhundert zu sagen?

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  • Paris

    Seminar - Mittelalter

    « Quo Vadis ». La fabrique des savoirs à l’ère numérique

    Quo Vadis. Wissensräume (digital) ergründen

    Quo vadis ouvre un espace de discussion franco-allemand pour les doctorantes et doctorants et les étudiants de master dont les projets s’inscrivent en histoire médiévale et/ou utilisent les méthodes des humanités numériques comme approches analytiques. Sur la base d’une publication scientifique sélectionnée, la méthode utilisée ou la théorie suivie dans le projet doit être présentée afin de discuter ensemble des problèmes qui découlent de son utilisation dans le cadre d’un travail scientifique, dans l’objectif de trouver des solutions à ceux-ci. L’objectif est de mettre en contact les jeunes chercheurs et chercheuses : les chercheurs présentent leurs projets ainsi qu’un article scientifique de la littérature, essentiel à leur recherche.

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  • Beitragsaufruf - Geographie

    Altern in den Bergen

    Dans ce numéro spécial de la Revue de géographie Alpine, nous soutenons l’hypothèse que vieillir en montagne est une expérience qui permet de lire les transformations sociales des régions de montagne, non seulement en ce qu’elles touchent les personnes âgées, mais aussi les plus jeunes, dans ces territoires et au-delà. De plus, dans la ligne de nombreux travaux qui s’attachent à investiguer l’expérience des personnes dans un contexte sociologique spécifique, nous considérons le récit comme une ressource essentielle pour explorer la vie des personnes qui vieillissent en montagne, à partir de leur propre point de vue et de leur propre histoire.

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  • Wien

    Beitragsaufruf - Geschichte

    Das Kunstmuseum im digitalen Zeitalter

    Das Belvedere Research Center freut sich, die sechste Ausgabe seiner Konferenzreihe über die digitale Transformation von Kunstmuseen ankündigen zu können. Während unserer Konferenz laden wir die Teilnehmer*innen ein, das Potenzial digitaler Technologien im Museumssektor zu erkunden, wobei der Schwerpunkt auf der Stärkung von Kunst- und Kultureinrichtungen als Knotenpunkte des Wissensaustauschs für die Zukunft liegt.

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  • Paris

    Kolloquium - Geschichte

    La violence dans l’espace politique

    Perceptions, discours et émotions en Allemagne et en France (XIXe–XXIe siècles)

    Les formes et les pratiques de la violence peuvent différer d’un contexte à l’autre, tout comme la perception et les émotions qu’elle suscite. La violence peut provoquer de la douleur, de la terreur, de l’horreur, de la tristesse ou au contraire générer de l’indifférence ou un sentiment de triomphe et de satisfaction. La perception et les émotions qu’elle induit dépendent de nombreux facteurs, notamment de la perspective adoptée (victimes, agresseurs ou témoins), de sa supposée légitimité ou illégitimité, de la distance temporelle et spatiale qui nous sépare d’elle ainsi que de sa médiatisation. La visée du colloque est ainsi d’interroger l’histoire complexe du rapport entre la pratique de la violence et sa perception dans l’espace franco-allemand et européen, espace considéré dans ses ramifications globales.

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  • Lyon

    Kolloquium - Darstellung

    Avant-gardes au prisme du genre dans l’espace germanophone de 1945 à nos jours

    Sociabilités, esthétiques, mémoires

    La manifestation se donne pour objectif d’étudier les influences des rapports et logiques de genre dans les pratiques, les productions et l’historiographie des avant-gardes artistiques, des arts expérimentaux, ainsi que de toutes formes d’art se revendiquant ou relevant des marges artistiques dans l’espace germanophone. La période étudiée s’étend de 1945 à nos jours, afin d’appliquer les analyses menées sur les avant-gardes dites historiques à la période postérieure à la Seconde Guerre mondiale, moins étudiée jusqu’ici. Les corpus analysés concerneront les champs de la littérature, du théâtre et de la performance, des arts plastiques, de la photographie et de la bande dessinée, de la musique et de l’architecture. Les langues du colloque sont le français, l’allemand et l’anglais.

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  • Metz

    Beitragsaufruf - Neuere und Zeitgeschichte

    Kontakte, Austausch und Auseinandersetzung von Theoretiker*Innen und Praktiker*Innen aus den Bereichen Architektur, Kunst und Denkmalpflege in Europa vom 18. Jahrhundert bis heute

    Das Ziel dieses Kolloquiums ist, die Kontakte, die Austausche und die Auseinandersetzung zwischen den verschiedenen Akteur*Innen im Bereich des Kulturerbes zu untersuchen. Historiker*Innen, Kunsthistoriker*Innen, Architekten*Innen, Stadtplaner*Innen, Gesetzgeber*Innen, Kunstkritiker*Innen, Akademiker*Innen - diese Akteur*Innen haben zur Entwicklung vielfältiger, sich ergänzender, aber oft zu stark voneinander abgeschotteter Studienfelder beigetragen.

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  • Namur

    Beitragsaufruf - Geschichte

    Mobilität und Austausch zwischen Rhein und Maas (9.-15. Jh.)

    Vom Regnum Lotharii bis zum Auftreten der ersten frühneuzeitlichen Staatsgrenzen war die Region zwischen Rhein und Maas eine Berührungszone zwischen zwei großen Sprach- und Kulturräumen. Politische Spannungen, künstlerische Strömungen und spirituelle Reformbewegungen haben dieses weitläufige Gebiet von Utrecht bis Basel, von Cambrai bis Köln und Straßburg fortlaufend geprägt. Nach einer ersten Tagung, die im April 2022 an der Universität Trier stattfand, hat sich dieses zweite interdisziplinäre Treffen zum Ziel gesetzt, Nachwuchswissenschaftler/innen (Promovierende und Postdocs), die sich mit diesem Gebiet auseinandersetzen, zum Thema Mobilität und Austausch zusammenzubringen.

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