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  • Paris 05 Ancien | Paris 02 Bourse

    Kolloquium - Geistesgeschichte

    Kunst als Philosophie? Die Rezeption der Klassischen Deutschen Philosophie bei Künstlern, vom 19. Jahrhundert bis heute

    Während die philosophische Rezeption des Deutschen Idealismus und der Frühromantik bereits Gegenstand einer Reihe Untersuchungen gewesen ist, hat sich die Forschung bisher nur wenig mit der Frage ihrer Kenntnis und ihrer Verwendung durch Künstler befasst. Die Konferenz soll einen interdisziplinären Dialog über die Rolle der Entdeckung der Klassischen Deutschen Philosophie in der europäischen und amerikanischen bildenden Kunst vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis heute ermöglichen.

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  • Wien

    Beitragsaufruf - Geschichte

    Das Kunstmuseum im digitalen Zeitalter

    Das Belvedere Research Center freut sich, die sechste Ausgabe seiner Konferenzreihe über die digitale Transformation von Kunstmuseen ankündigen zu können. Während unserer Konferenz laden wir die Teilnehmer*innen ein, das Potenzial digitaler Technologien im Museumssektor zu erkunden, wobei der Schwerpunkt auf der Stärkung von Kunst- und Kultureinrichtungen als Knotenpunkte des Wissensaustauschs für die Zukunft liegt.

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  • Lyon

    Kolloquium - Darstellung

    Avant-gardes au prisme du genre dans l’espace germanophone de 1945 à nos jours

    Sociabilités, esthétiques, mémoires

    La manifestation se donne pour objectif d’étudier les influences des rapports et logiques de genre dans les pratiques, les productions et l’historiographie des avant-gardes artistiques, des arts expérimentaux, ainsi que de toutes formes d’art se revendiquant ou relevant des marges artistiques dans l’espace germanophone. La période étudiée s’étend de 1945 à nos jours, afin d’appliquer les analyses menées sur les avant-gardes dites historiques à la période postérieure à la Seconde Guerre mondiale, moins étudiée jusqu’ici. Les corpus analysés concerneront les champs de la littérature, du théâtre et de la performance, des arts plastiques, de la photographie et de la bande dessinée, de la musique et de l’architecture. Les langues du colloque sont le français, l’allemand et l’anglais.

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  • Straßburg

    Beitragsaufruf - Darstellung

    Die visionäre Zeichnung und ihr Wissen: Künstlerdiagramme

    Wenn es eine grafische Linie gibt, die den Wunsch nach einer Visualisierung des Unsichtbaren in sich trägt, dann ist es das Diagramm. Dieser Workshop will untersuchen, wie Künstler im 19. und 20. Jahrhundert mit Diagrammen gearbeitet haben. Durch die Verwendung von Fallstudien soll die Untersuchung von Diagrammen bereits identifizierter Künstler und Schriftsteller erneuert und neue künstlerische Korpora aufgedeckt werden, um ihre Funktionsweise als Bild und Denkprozess sowie ihre Beziehung zu den wissenschaftlichen Visualisierungsmethoden ihrer Zeit zu begreifen.

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  • Paris

    Beitragsaufruf - Geschichte

    Kunst als Philosophie?

    Die Rezeption der klassischen deutschen Philosophie von Künstlern, vom 19. Jahrhundert bis heute

    Während die Rezeption der klassischen deutschen Philosophie durch französische Philosophen Gegenstand einer Reihe von Studien gewesen ist, insbesondere dank der Ausweitung der Studien über den Kulturtransfer, hat sich die Forschung noch wenig mit der Frage ihrer Kenntnis und ihrer Verwendung durch Künstler befasst. Die Tagung soll einen interdisziplinären Dialog über die Rolle der Entdeckung der deutschen idealistischen und romantischen Philosophien bei europäischen und amerikanischen Künstlern (visuelle, darstellende und performative Kunst) vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur zeitgenössischen Kunst ermöglichen.

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  • Freiburg

    Kolloquium - Geistesgeschichte

    Perspektiven des Realismus

    Ästhetik & Kritik VI

    Back to the Real! Ob in der Kunst oder in der Philosophie, in den letzten Jahren hat es einen regelrechten Run auf das Reale gegeben, unter Begriffen wie spekulativer Realismus, Neomaterialismus, Dokumentalität, Ökorealismus, spekulative Poetik oder objektorientierte Ästhetik. Erst allmählich wird deutlich, dass das, was diese Ansätze jeweils unter Realismus verstehen, mitunter weit auseinander liegt. Der Workshop setzt sich mit verschiedenen epistemischen und künstlerischen Strategien auseinander, um das sich stets zu entziehen drohende Reale zu erfassen, und fragt nach den Gründen für dieses neu entflammte Begehren nach der „Sache selbst“. Wenn es sich erweisen sollte, dass sich diese Spielarten von Realismus einzig und allein darin einig sind, dass die menschliche Perspektive zu dezentrieren gilt, läge dann möglicherweise in der Perspektivität der Schlüssel zu einem neuen Verständnis von Wirklichkeit?

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  • Wien

    Beitragsaufruf - Europa

    Städte im Umbruch

    Ein Rückblick auf historische Diskurse, Planungsentscheide und Erhaltungsstrategien

    Diese in Zusammenarbeit mit der Universität Bamberg (KDWT) und dem Forschungsverbund UrbanMetaMapping durchgeführte interdisziplinäre Tagung fragt: Welche gesellschaftlichen, planerischen und denkmalpflegerischen Phänomene begleiteten historische Transformationsprozesse von Städten und vor allem: (wie) wirkten sie zusammen? Welche Erkenntnisse lassen sich aus der Beobachtung historischer Prozesse ziehen und was lässt sich daraus für aktuelle Entwicklungen ableiten? Im Zentrum des Interesses stehen historische Bewertungs-, Selektions- und Planungsprozesse im Bestand und die Diskurse unterschiedlicher Akteur:innen – Personen, Institutionen oder Organisationen – die diese Prozesse begleiteten. Gefragt wird auch nach den Auswirkungen von Planungs- und Erhaltungsentscheidungen nicht nur auf das bauliche, sondern auch auf das soziale Gefüge der Stadt.

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  • Straßburg

    Beitragsaufruf - Darstellung

    Die visionäre Zeichnung und ihr Wissen: Oriente

    Während der „Orient“ im 19. und 20. Jahrhundert zu einem zentralen Gegenstand der westlichen Vorstellungen und des westlichen Wissens wird, will der Workshop untersuchen, wie sich die visionäre Zeichnung dieses Themas annimmt. Die Herangehensweise an die visionäre Zeichnung für epistemologische und philosophische Transformationen in der Moderne zu öffnen, um zu verstehen, welche Rolle diese spielt. Ziel ist es, die Methoden der Kunstgeschichte durch eine Öffnung für die sich überschneidende Geschichte des künstlerischen, wissenschaftlichen und politischen Wissens zu erneuern, was - über die Definition einer visuellen Kultur hinaus - eine Auseinandersetzung mit ihren Konvergenzen und Divergenzen in Bezug auf Bilder und grafische Prozesse fördern soll. Der Workshop wird sich daher auf die Art und Weise konzentrieren, wie die visionäre Zeichnung des 19. und 20. Jahrhunderts an den Formen des visuellen Orientalismus teilnimmt oder sich von ihnen abgrenzt, die in der Kunstgeschichte bereits umfassend untersucht wurden.

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  • Freiburg

    Kolloquium - Europa

    Nach der Natur

    Aesthetics & Critique, V

    Seit Jahrhunderten malen Künstler „nach der Natur“. Was bleibt von diesem ästhetischen Projekt in einer Welt, in der sich die Natur als bereits vollständig „anthropisiert“ erweist? Was bleibt von der Natur übrig, wenn sie nicht länger als das „Große Außen” gelten kann? Angesichts des Klimanotstands wird eine andere Politik der Natur dringlich, sowie eine andere Ästhetik. Wie lässt sich Natur denken, die nicht mehr jenseits von uns liegt, sondern uns durchwirkt? Wie vermag Natur umgekehrt jedoch auch als etwas anerkannt werden, dass immer schon durch Rekursivität, kurzum: durch Technik, geprägt ist? Natur nach der Natur bedeutet vielleicht nichts anderes als das: Natur entdeckt sich selbst als jene zweite Natur, die sie immer schon war. Als eine Natur der Kunst. 

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  • Brandenburg

    Beitragsaufruf - Darstellung

    Der Wandmalereizyklus zu den Wissenschaften und Künsten in der Brandenburger Domklausur im Kontext

    Kunstproduktion und Wissensorganisation um 1450

    Anlässlich des Abschlusses des kunsthistorischen DFG-Projekts (Projektnummer 346774044) „Der Wandmalereizyklus zu den Wissenschaften und Künsten in der Brandenburger Domklausur. Kunstproduktion und Wissensorganisation um 1450“ organisieren der Lehrstuhl für Mittlere und Neuere Kunstgeschichte am Institut für Kunst | Musik | Textil – Fach Kunst, Kulturwissenschaftliche Fakultät, Universität Paderborn, Prof. Dr. Ulrike Heinrichs und das Domstift Brandenburg, Domkurator Dr. Cord-Georg Hasselmann ein interdisziplinäres Symposium.

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  • Beitragsaufruf - Darstellung

    Max Liebermann und italien im Kontext der deutsch-italienischen künstlerischen Mobilität der 1860er bis 1930er Jahre

    Obwohl Liebermann die Niederlande als sein „Adoptivvaterland“ bezeichnete und oft dorthin reiste, spielte auch Italien eine wichtige Rolle für seine künstlerische Entwicklung. Zwischen 1878 und 1913 unternahm der Maler mindestens sechs Reisen dorthin, knüpfte Kontakte zu italienischen Kunstschaffenden und Kritikern und beteiligte sich an internationalen Kunstaustellungen. Außerdem fanden seine Werke Eingang in italienische Sammlungen. Diese wissenschaftliche Konferenz utersucht die deutsch-italienische künstlerische Mobilität der 1860er bis 1930er Jahre. Von der monografischen Liebermann-Ausstellung ausgehend, soll im Rahmen der Konferenz der Blick auf den deutsch-italienischen Kulturaustausch am Beispiel von Liebermann und anderen zeitgenössischen Persönlichkeiten gerichtet werden.

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  • Augsburg

    Beitragsaufruf - Darstellung

    Rhythmus, Körper, Narration: Wechselbeziehungen zwischen Literatur, Tanz und Musik

    Une « musique dansante » comme un « poème » : c’est en ces termes que Noverre expose dans ses Lettres sur la dance ses idées nouvelles sur la composition du ballet. Du texte à la corporéité, de la partition musicale à la diction, de la voix au mouvement, comment ces disciplines artistiques cohabitent-elles et s’entremêlent- elles dans les pratiques des artistes qui s’y engagent ? Si les cas de figure dans lesquels une danse puise son inspiration au sein d’une textualité (livret, poème , etc.) et s’appuie sur une composition musicale préalable sont désormais largement identifiés, d’autres rencontres artistiques paraissent encore peu documentées : comment, par exemple, des figures kinésiques ou chorégraphiques peuvent-elles susciter des formes musicales ou nourrir une narration littéraire ? Comment une harmonie mélodique peut-elle s’écrire ou se gestualiser ? Ces pratiques transversales et les analyses qu’elles suscitent ouvrent à de nouvelles perspectives.

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  • Kolloquium - Darstellung

    Das Kunstmuseum im digitalen Zeitalter

    Das Belvedere Research Center setzt seine Tagungsreihe zur digitalen Transformation der Kunstmuseen mit der vierten Veranstaltung zum Thema fort. Während der pandemiebedingten Lockdowns stellten digitale Formate nicht mehr bloß eine mögliche Erweiterung des Ausstellungsraums, sondern schlicht den einzigen Weg zur Öffentlichkeit dar. Während die Schwerpunktsetzung unserer Konferenz von 2021 der Prämisse einer krisenbedingten Rückbesinnung auf die eigenen Sammlungsobjekte nachging, soll es diesmal jenseits binärer Konzepte um Fragen wie Medienspezifizität, Hybridität und Mixed Reality gehen. In fünf Themenblöcken setzen sich die Beiträge der Online-Konferenz damit auseinander, wie das Digitale und das Analoge der Museumswelt produktiv, konzeptuell und ästhetisch miteinander verwoben werden können.

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  • Kolloquium - Frühe Neuzeit

    Zwischen Bewunderung und Ablehnung: ausländische Wahrnehmung französischer Kunst am Übergang vom 17. zum 18. Jahrhundert

    In der Epoche des Sonnenkönigs hat Frankreich erstmals versucht (und es auch geschafft), einer der unumgänglichen kulturellen „Trendsetter“ in Europa zu sein. Wie verhielten sich die Deutschen dazu? Die Online-Tagung fokussiert auf die Reisenden als wichtige Kulturvermittler*innen. Jener Pendelschlag zwischen Bewunderung und Ablehnung, den der Titel der Tagung bereits ankündigt, soll dabei in quantitativer und qualitativer Hinsicht genauer ausgelotet und an konkreten Beispielen fassbar werden. Die international ausgerichtete Tagung vereint Expert*innen aus Frankreich, Deutschland, Österreich, den Niederlanden und Belgien. Das Methodenspektrum reicht von komparativen Herangehensweisen bis hin zu Netzwerkanalysen. Die Tagung will auf dem Gebiet der deutsch-französischen Transferforschung Zwischenbilanz ziehen, vor allem aber innovative Forschungen vorstellen.

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  • Saint-Étienne

    Beitragsaufruf - Europa

    Die Rezeption des Goldenen Zeitalters in den deutschsprachligen Ländern

    Die Tagung setzt sich zum Ziel, diachronisch und komparatistisch die Chronologie, die Formen und die Auswirkungen der Rezeption des spanischen Goldenen Zeitalters in den deutschsprachigen Ländern herauszuarbeiten: Erweisen sich bestimmte Epochen und Gattungen als besonders empfänglich für einen solchen Austausch? In welchem politischen, kulturellen und ideologischen Kontext? Wer sind die Mittler zwischen beiden Kulturen (Übersetzer, Künstler, Mäzene, Reisende, Schriftsteller…)? Welches Bild vom anderen Land vermitteln sie in ihren Werken? Welche Funktionen erfüllt die Rezeption des Goldenen Zeitalters (ästhetische, ideologische Ziele)? Inwiefern erweist sie sich als produktiv?

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  • Münster

    Beitragsaufruf - Europa

    Innovation und mittelalterliche Gemeinschaften in Nordwesteuropa (1200-1500)

    Auf welche Weise trägt Innovation zur Neudefinition sozialer Gruppen zwischen dem 13. und 16. Jahrhundert bei? Eingebettet in ein größeres Forschungsvorhaben, das sich der Erforschung von Innovationen im Kontext des späten Mittelalters widmet, ist das Ziel dieses ersten Kolloquiums, das eine kontinuierliche Zusammenarbeit zu diesem Forschungsthema initiieren soll, ein dreifaches: die Rezeption von Innovationen in den jeweiligen Gemeinschaften zu beobachten; die Verbreitungs- oder Ablehnungsstrategien in den verschiedenen ausgewählten Gemeinschaften zu identifizieren. Schließlich die komplexen Wechselbeziehungen von Novation und Transformation in diesen vormodernen Gesellschaften zu verstehen, die einerseits "Neuheit" ablehnen und andererseits auf die Erfordernisse des Wandels

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  • Neuchâtel

    Beitragsaufruf - Soziologie

    Künstlerische Arbeit im unternehmerischen Kontext

    Ce workshop propose d’interroger la manière dont la poussée générale vers le nouveau régime entrepreneurial se traduit dans les arts. Comment s’articule-t-il au régime de singularité qui prévaut dans cette sphère d’activité depuis la fin du XIXe siècle ? Dans un article prospectif, Simon Borja et Séverine Sofio (2009) estiment que ce nouveau régime est, pour l’heure, davantage actualisé à un niveau idéologique que pratique, exception faite des artistes les plus cotés sur le marché international et ultralibéral de l’art contemporain (comme Jeff Koons, Damien Hirst ou Ai Wei Wei par exemple). Il s’agit, en ce sens, d’interroger ces nouvelles figures de l’« artiste entrepreneur » et de les comparer à des entreprises artistiques passées et présentes dont l’envergure peut fortement varier.

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  • Paris

    Beitragsaufruf - Darstellung

    Colloque Théodore Gouvy

    Anlässlich des zweihundertjährigen Geburtstags von Gouvy (1819) und dessen Aufnahme in die Liste der „Commémorations nationales“ 2019, dreizehn Jahre nach einem ersten internationalen Symposium, das von der Universität des Saarlandes und dem Institut Gouvy 2006 organisiert worden war (Schneider 2008) möchte die Tagung in Paris Forscher zu Beiträgen motivieren, die die zahlreichen Fragen, welche Gouvys Entwicklung weiterhin aufwirft, behandeln.

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  • Lyon

    Kolloquium - Mittelalter

    Die gregorianische Reform, eine „totale Revolution“?

    Eine vergleichende Bilanz der Forschungen im deutsch- und französischsprachigen Raum

    La période post-carolingienne a donné lieu ces dernières décennies à des approches très différentes des deux côtés du Rhin : cette période, longtemps très étudiée en Allemagne selon une approche institutionnelle, y a été globalement délaissée ces dernières décennies. À l’inverse, les chercheurs francophones ont réinvesti récemment le moment grégorien, désormais interprété comme une « révolution totale », pour reprendre l’expression de F. Mazel, alors que la césure grégorienne est au contraire très peu soulignée dans les travaux portant sur l’espace germanique. L’objectif de cet atelier est de faire se rencontrer de jeunes chercheurs issus de champs disciplinaires très différents, de l’histoire religieuse à la diplomatique, en passant par l’histoire de l’art et l’histoire politique, la littérature et l’histoire du droit.

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  • Genf

    Beitragsaufruf - Religionswissenschaften

    Mystik, Sprache, Bild

    Die Visualisierung des Unsichtbaren

    2016 ging ein Studientag des Centre d’Etudes Médiévales (CEM) der Universität Genf der Frage nach, auf welche Weise sich die von der Musik inspirierten Sprache in der vormodernen Mystik dem per se Unsagbaren nähert. Die interdisziplinàre Tagung Mystik, Sprache, Bild. Die Visualisierung des Unsichtbaren (18./19.10. 2019) verschiebt die Perspektivevom Hör- zum Sichtbaren. Welchen Beitrag leistet die Analyse schriftliterarischer Berichte oder ikonographischer Bildzeugnisse für das Studium sprachlicher und bildlicher Repräsentationen des Göttlichen und der Begegnung mit diesem? Antworten auf diese und ähnliche Fragen sollen mit Rückgriff auf Fallbeispiele aus dem literarischen und ikonographischen Fundus des europäischen und nahöstlichen Mittelalters und der Frühen Neuzeit bis zum 17. Jahrhundert gesucht werden.

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