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Paris
« Quo Vadis ». La fabrique des savoirs à l’ère numérique
Quo Vadis. Wissensräume (digital) ergründen
Das Online-Seminar Quo vadis öffnet einen deutsch-französischen Diskussionsraum für Doktoranden und Doktorandinnen wie für fortgeschrittene Masterstudierende, deren Projekte in der mittelalterlichen Geschichte angesiedelt sind und/oder die Methoden der Digital Humanities als analytische Zugänge nutzen. Auf Grundlage einer ausgewählten wissenschaftlichen Publikation soll die im Projekt angewandte Methode oder verfolgte Theorie vorgestellt werden, um damit einhergehende Probleme im konkreten Arbeiten gemeinsam zu diskutieren und Lösungen zu finden. Ziel ist es, junge Nachwuchswissenschaftler und Nachwuchswissenschaftlerinnen miteinander in Kontakt zu bringen: sie stellen ihre Projekte sowie einen Schlüsseltext für ihre Untersuchung vor.
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Paris
Séminaire franco-allemand sur l'histoire de l'époque moderne (2023-2024)
Die Abteilung Frühe Neuzeit des Deutschen Historischen Instituts Paris (DHIP) lädt in Kooperation mit dem Institut Franco-Allemand (IFRA, Frankfurt am Main) und dem Centre de Recherches en Histoire Européenne Comparée (CRHEC) monatlich zum Séminaire franco-allemand sur l'histoire de l'époque moderne ein. In diesem Jahr steht das Seminar unter dem gemeinsamen Thema “Komplexität”.
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Paris 05 Ancien | Paris 02 Bourse
Kolloquium - Geistesgeschichte
Während die philosophische Rezeption des Deutschen Idealismus und der Frühromantik bereits Gegenstand einer Reihe Untersuchungen gewesen ist, hat sich die Forschung bisher nur wenig mit der Frage ihrer Kenntnis und ihrer Verwendung durch Künstler befasst. Die Konferenz soll einen interdisziplinären Dialog über die Rolle der Entdeckung der Klassischen Deutschen Philosophie in der europäischen und amerikanischen bildenden Kunst vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis heute ermöglichen.
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Cagliari
Beitragsaufruf - Sprachwissenschaften
“Imago Mundi”. Ein Überblick über Metaphern: Kreativität, Phraseologie und Diskurs
The guiding question of the conference will therefore be to try to specify the linguistic and conceptual functioning of the metaphor. More generally, the conference will welcome any contribution aimed at bringing out the relationships between metaphor and the three concepts in question: creativity, lexicalization and discourse. The analysis of metaphor can proceed from both a diachronic and synchronic perspective and address different types of corpora and texts. The conference will pay particular attention to the analysis of different types of discourse, in particular scientific, technological, media, tourism, advertising, political, legal, philosophical, historical, literary, artistic and educational/didactic discourse.
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Beitragsaufruf - Politikwissenschaften
Zeitschrift “Traverse” 2025/3
Die periodenübergreifende und zweisprachige deutsch-französische Zeitschrift Traverse sucht nach Beiträgen, die Antifeminismen aus verschiedenen Perspektiven beleuchten und so unterschiedliche analytische Einblicke ermöglichen. Obwohl Antifeminismen hauptsächlich in der Moderne (19. bis 21. Jahrhundert) virulent und wirkmächtig sind, begrüssen wir Vorschläge, die sich mit frauenfeindlichen Manifestationen in früheren Perioden befassen und insofern als Vorläuferbewegungen angesehen werden können. Dasselbe gilt für konzeptionelle Beiträge, die sich mit Definitionsfragen beschäftigen und die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Antifeminismus, Misogynie und Sexismus problematisieren.
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Paris 05 Panthéon | Paris 14 Observatoire
Kolloquium - Sprachwissenschaften
Judith Schalansky oder das Buch als Gedächtnis der Welt
En prenant appui sur une conception du livre comme réceptacle de savoir et emblème de la mémoire, les livres de Judith Schalansky renouvellent les questionnements qui traversent la littérature contemporaine de langue allemande : le rapport entre fiction et nonfiction, la question de la mémoire, les relations entre texte etimage, les liens entre littérature et science, les formes de l’éco-et de la « zoopoétique ».
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Beitragsaufruf - Geistesgeschichte
Nachhaltige Entwicklung antizipieren und planen?
Zum konstruktiven Umgang mit Ungewissheit und Unsicherheit
Im Rahmen des deutsch-französischen Projektes „Gesellschaftliche Transformation auf dem Weg zu einer Nachhaltigen Entwicklung“ laden mehrere Universitäten und Wissenschaftseinrichtungen zum inter- und transdisziplinären Austausch mit Blick auf die Bedeutung und Entwicklung von Transformationsprozessen ein.
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Straßburg
Les gauches dans les minorités allemandes de l’Europe de l’Entre-deux-guerres (1918-1939)
Die Linken in den deutschen Minderheiten im Europa der Zwischenkriegszeit
Nous étudierons les gauches germanophones dans les différents pays d’Europe centrale et orientale où elles étaient présentes (Tchécoslovaquie, Pologne, Hongrie, Roumanie...), mais aussi en Europe occidentale (France, Danemark). Nous rechercherons leur positionnement par rapport à leurs États respectifs, aux pays germanophones, aux autres minorités nationales et aux gauches germanophones et non germanophones. Nous nous intéresserons notamment aux stratégies développées face au national-socialisme, à l’austrofascisme et aux divers régimes autoritaires européens.
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Brünn
Beitragsaufruf - Geistesgeschichte
Mehrsprachigkeit erforschen, praktizieren und leben
Third edition
Die Forschungen zur Sprachdidaktik und zur Entwicklung mehrsprachlicher Identitäten – bisher mehrheitlich auf institutionalisierte Lehr- und Lernorte wie Schulen und Universitäten fokussiert –, könnten, wie die drei Verben des Titels es andeuten, weitere Bereiche und Ansätze, sowie zusätzliche Berufe und Profile einbeziehen, die sich mit interkulturellen Realitäten und der Planung resp. Steuerung mehrsprachiger Räume beschäftigen. Das Kolloquium hat zum Ziel, Beiträge von Fachleuten aus den Bereichen Sprachdidaktik, Mehrsprachendidaktik und Sprachenpolitik zusammenzuführen.
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Paris
Séminaire franco-allemand sur l'histoire de l'époque moderne (2023-2024)
Die Abteilung Frühe Neuzeit des Deutschen Historischen Instituts Paris (DHIP) lädt in Kooperation mit dem Institut Franco-Allemand (IFRA, Frankfurt am Main) und dem Centre de Recherches en Histoire Européenne Comparée (CRHEC) monatlich zum Séminaire franco-allemand sur l'histoire de l'époque moderne ein. In diesem Jahr steht das Seminar unter dem gemeinsamen Thema “Komplexität”.
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Nuremberg
Das Epos im lateinischen Westen (4. bis 15. Jahrhundert)
Der Kongress Das Epos im lateinischen Westen (4. bis 15. Jahrhundert) [Nürnberg, 25.-28. September 2024] setzt sich zum Ziel, die Gattung Epos in ihren mannigfaltigen Entwicklungsformen von der Spätantike bis zur Frühen Neuzeit zu untersuchen. In der mittellateinischen Literatur entstanden zahlreiche Epen, viele davon bisher wenig erforscht. Im Zentrum der Vorträge steht zwar das Mittellatein, aber weitere mögliche Vortragsthemen sind dessen Bezüge zu Antike, mittelalterlichen Volkssprachen und der Moderne (von der Renaissance bis zur Gegenwart). Was hat die Vergangenheit uns im 21. Jahrhundert zu sagen?
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Paris
« Quo Vadis ». La fabrique des savoirs à l’ère numérique
Quo Vadis. Wissensräume (digital) ergründen
Quo vadis ouvre un espace de discussion franco-allemand pour les doctorantes et doctorants et les étudiants de master dont les projets s’inscrivent en histoire médiévale et/ou utilisent les méthodes des humanités numériques comme approches analytiques. Sur la base d’une publication scientifique sélectionnée, la méthode utilisée ou la théorie suivie dans le projet doit être présentée afin de discuter ensemble des problèmes qui découlent de son utilisation dans le cadre d’un travail scientifique, dans l’objectif de trouver des solutions à ceux-ci. L’objectif est de mettre en contact les jeunes chercheurs et chercheuses : les chercheurs présentent leurs projets ainsi qu’un article scientifique de la littérature, essentiel à leur recherche.
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Wien
Das Kunstmuseum im digitalen Zeitalter
Das Belvedere Research Center freut sich, die sechste Ausgabe seiner Konferenzreihe über die digitale Transformation von Kunstmuseen ankündigen zu können. Während unserer Konferenz laden wir die Teilnehmer*innen ein, das Potenzial digitaler Technologien im Museumssektor zu erkunden, wobei der Schwerpunkt auf der Stärkung von Kunst- und Kultureinrichtungen als Knotenpunkte des Wissensaustauschs für die Zukunft liegt.
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Lyon
Avant-gardes au prisme du genre dans l’espace germanophone de 1945 à nos jours
Sociabilités, esthétiques, mémoires
La manifestation se donne pour objectif d’étudier les influences des rapports et logiques de genre dans les pratiques, les productions et l’historiographie des avant-gardes artistiques, des arts expérimentaux, ainsi que de toutes formes d’art se revendiquant ou relevant des marges artistiques dans l’espace germanophone. La période étudiée s’étend de 1945 à nos jours, afin d’appliquer les analyses menées sur les avant-gardes dites historiques à la période postérieure à la Seconde Guerre mondiale, moins étudiée jusqu’ici. Les corpus analysés concerneront les champs de la littérature, du théâtre et de la performance, des arts plastiques, de la photographie et de la bande dessinée, de la musique et de l’architecture. Les langues du colloque sont le français, l’allemand et l’anglais.
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Metz
Beitragsaufruf - Neuere und Zeitgeschichte
Das Ziel dieses Kolloquiums ist, die Kontakte, die Austausche und die Auseinandersetzung zwischen den verschiedenen Akteur*Innen im Bereich des Kulturerbes zu untersuchen. Historiker*Innen, Kunsthistoriker*Innen, Architekten*Innen, Stadtplaner*Innen, Gesetzgeber*Innen, Kunstkritiker*Innen, Akademiker*Innen - diese Akteur*Innen haben zur Entwicklung vielfältiger, sich ergänzender, aber oft zu stark voneinander abgeschotteter Studienfelder beigetragen.
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Berlin
Der Abzug der Alliierten aus Berlin
Bedingungen – Ablauf – Folgen
En 2024 on commémorera le trentième anniversaire du départ des « Alliés » de Berlin. 49 ans durant leur présence aura marqué la ville dans son histoire, sa structure urbaine et tous les secteurs d’activité. La ville a été le lieu d’échanges multidirectionnels entre les diverses « communautés » alliées et berlinoises. La chute du Mur marque le début de la sortie de la Guerre froide en Europe. Après un bilan sur la présence des quatre occupants / alliés à Berlin, ce colloque analysera les conditions et la mise en œuvre du départ des militaires alliés ainsi que ses répercussions sur la ville de Berlin dans des perspectives multiples : qu’il s’agisse de l’arrivée de la Bundeswehr d’un point de vue militaire, ou bien de l’impact sur le paysage urbain, sur les évolutions démographiques, sociales, culturelles, ou économiques. Enfin, on s’interrogera sur les traces et la mémoire de la présence militaire alliée à Berlin depuis 1994.
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Heidelberg | Bochum
Stipendien, Preise und Stellenangebote - Geschichte
Der Aggressor: Selbst- und Fremdwahrnehmung eines Akteurs zwischen den Nationen - Promotionsstellen
Am Historischen Seminar der Universität Heidelberg und an der Fakultät für Geschichtswissenschaften der Ruhr-Universität Bochum sind zum Winter 2023/24 fünf Doktorandenstellen (Teilzeit: 65%) im Rahmen des internationalen Forschungsprojekts „Der Aggressor: Selbst- und Fremdwahrnehmung eines Akteurs zwischen den Nationen“ zu besetzen. Das interdisziplinäre Projekt untersucht europaweit die identitätsstiftende Konstruktion von nationalen Feindbildern, die durch Aggressoren aus den Nachbarländern geprägt werden. Ausgehend von historischen Fallbeispielen soll die Wahrnehmung und Deutung von konkreten feindlichen Akteuren als Aggressoren vergleichend erforscht und systematisiert werden.
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Halle
Stipendien, Preise und Stellenangebote - Geistesgeschichte
An der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Interdisziplinäres Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufklärung, ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt, die auf drei Jahre befristete Stelle einer*eines Wissenschaftlichen Mitarbeiterin*Mitarbeiters (m-w-d) in Vollzeit zu besetzen.
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Paris
Gesellschaftliche Transformationen. Neue Qualitäten durch gesellschaftliche Interaktionen
In Transformationsprozessen verdichten sich sowohl Phänomene als auch Wahrnehmungen von gesellschaftlichem Wandel. Strukturen, Ordnungen und Erfahrungen ändern sich in solchen Phasen ebenso wie die Selbstdeutungen der Gesellschaft. In Transformationsprozessen löst sich ein vormals stabiler(er) Systemzustand auf und mit und in Übergangsphasen konfiguriert sich das System neu.
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Straßburg
Die visionäre Zeichnung und ihr Wissen: Künstlerdiagramme
Wenn es eine grafische Linie gibt, die den Wunsch nach einer Visualisierung des Unsichtbaren in sich trägt, dann ist es das Diagramm. Dieser Workshop will untersuchen, wie Künstler im 19. und 20. Jahrhundert mit Diagrammen gearbeitet haben. Durch die Verwendung von Fallstudien soll die Untersuchung von Diagrammen bereits identifizierter Künstler und Schriftsteller erneuert und neue künstlerische Korpora aufgedeckt werden, um ihre Funktionsweise als Bild und Denkprozess sowie ihre Beziehung zu den wissenschaftlichen Visualisierungsmethoden ihrer Zeit zu begreifen.
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