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  • Münster

    Study days - History

    Oppositionelle Märtyrer

    Die Konstruktion und Instrumentalisierung von Märtyrern von der Antike bis ins 20. Jahrhundert

    In der bisherigen Forschungsdiskussion wurde primär die Bedeutung von Märtyrern für die Identitätsstiftung innerhalb von Gemeinschaften betont. Oppositionelle Gruppen scheinen dabei ein besonderes Bedürfnis zu haben, eigene Märtyrer zu konstruieren. Ziel der Tagung der koordinierten Projektgruppe „Martyrium und Märtyrerkult“ des Exzellenzclusters „Religion und Politik“ der Universität Münster ist es deshalb, die Formen und Funktionen dieser Märtyrerkonstruktionen anhand von Fallbeispielen von der Antike bis ins 20. Jahrhundert zu untersuchen. Insbesondere die Instrumentalisierung von oppositionellen Märtyrern soll, über die Epochen hinweg, in den Fokus genommen werden. Sowohl im politischen als auch im religiösen Kontext wurden vorhandene Märtyrer „umgenutzt“ oder neu erfunden, um sich als oppositionelle Gruppe zu stilisieren. Welche unterschiedlichen Aspekte des Martyriums in der jeweils spezifischen Oppositionssituation maßgebend waren und ob diese zu einer erfolgreichen Implementierung von Kult und einer Rezeption führten, soll in den einzelnen Vorträgen beleuchtet werden.

     

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  • Call for papers - History

    Personal Influence on the Rulers of Imperial Rome and the Early Middle Ages

    Since rulers of the Imperial Roman Period and the Early Middle Ages occupied the highest (secular) position, individuals who exerted influence on them enjoyed a great extent of power. As a consequence, there was bitter rivalry between the various agents, which is reflected in discourses on legitimate and illegitimate influence. The goal of the conference is to establish interpersonal influence as a subject of historical research. Furthermore the study of influence on rulers is to make a contribution towards political history as well as the history of mentalities and discourse.

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  • Bielefeld

    Scholarship, prize and job offer - Thought

    Das junge ZiF

    Zentrum für interdisziplinäre Forschung

    Das Zentrum für interdisziplinäre Forschung (ZiF) der Universität Bielefeld lädt junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aller Fachgebiete ein, sich für das ZiF-Nachwuchsnetzwerk zu bewerben. Die Mitgliedschaft beträgt fünf Jahre und ist mit einem vierwöchigen Fellowship verbunden. Darüber hinaus ist es den Mitgliedern möglich, interdisziplinäre Workshops durchzuführen. Außerdem treffen sie sich dreimal jährlich, um ein gemeinsam gewähltes, interdisziplinäres Thema zu bearbeiten.

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  • Berlin

    Lecture series - Political studies

    Veranstaltungsreihe des Projekts „Symbolik der Demokratie“

    Veranstaltungen des Projekts „Symbolik der Demokratie“

    Das Projekt fragt nach der grundsätzlichen Bedeutung der symbolischen Repräsentation für die Konstitution des politischen Imaginären und nach den Veränderungen ihrer Modulierung und Strukturen angesichts der aktuellen massenmedialen Bedingungen. Im Rahmen dieses Projektes findet im WS 2013/14 eine Veranstaltungsreihe zu diesem Thema statt. 

    Alle Vertreter der Politikwissenschaften und benachbarter Disziplinen wie der Philosophie, Geschichts- und Kulturwissenschaften sind dazu herzlich eingeladen, um über zentrale Anliegen symbolischer Repräsentation in modernen Demokratien nachzudenken.

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