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  • Lugano

    Beitragsaufruf - Geistesgeschichte

    Savoir - pouvoir - agir

    Congrès de la Société Suisse de Philosophie

    Das Verhältnis von "Wissen", "Macht" und "Handeln" betrifft viele Bereiche des gesellschaftlichen Lebens und der individuellen Existenz. Denken wir zum Beispiel an die Politik, das Gesundheitswesen oder die Bildung: Welches Wissen wird durch und für Machtkonstellationen genutzt? Wo in der klinischen Praxis ist der Schnittpunkt zwischen "wissen müssen" und "nicht wissen wollen"? Wie lehrt man "handeln zu können"? In all diesen Bereichen kann die Philosophie eine sorgfältige Reflexion über die drei Begriffe begleiten, mit dem Ziel mehr zu erfahren: über das Wissen in seinen verschiedenen Formen (theoretisches Wissen und praktisches Wissen, universelles Wissen und Wissen des Einzelnen, rationales Wissen und sinnliches Wissen); über die Macht als Fähigkeit zu handeln und Wirkungen zu erzeugen oder auch als Autorität und Herrschaft; über das Handeln in seinen vielfältigen Implikationen, vorallem auch über die in ihr immer liegende Verantwortung gegenüber dem Anderen.

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  • Bergerac

    Beitragsaufruf - Europa

    Cur Deus homo

    Soteriologie, mit Bezug auf Theologie, Philosophie, Liturgie, Hagiographie, Ikonographie, Musik, Zahlen, Farben, etc

    Les colloquia Aquitana VII – 2020, intitulés « Cur Deus homo » : Sotériologie, en rapport avec la théologie, la philosophie, la liturgie, l’hagiographie, l’iconographie, la musique, les nombres, les couleurs, etc. », se tiendront du vendredi 31 juillet au dimanche 2 août 2020 en France à Bergerac, dans le département de la Dordogne.

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  • Tours | Leeds

    Beitragsaufruf - Geschichte

    Die mehrsprachige Stadt, ca. 1250-ca. 1800

    Approches historiennes

    Städte waren und sind Räume der Mehrsprachigkeit. Bislang haben Historiker*innen der vormodernen Stadt ihre Aufmerksamkeit jedoch kaum darauf gerichtet, wie Sprachen die städtische Gesellschaftsordnung mitbestimmten. Auch die Sozialgeschichte der Sprache(n), wie sie sich seit den 1990er Jahren entwickelt, hat die räumliche Dimension von Mehrsprachigkeit nur wenig berücksichtigt. Doch befördert gerade die Stadt als Ort von Macht, von kulturellem Austausch sowie als Schnittstelle ökonomischer und symbolischer Zirkulation den Kontakt zwischen Sprachen und damit auch, wie die historische Soziolinguistik unterstrichen hat, von Sprachwandel. Der Workshop möchte nun Historiker*innen des Mittelalters und der frühen Neutzeit dazu einladen, in einer sozial- und kulturhistorischen Perspektive die Interaktionen zwischen Mehrsprachigkeit und städtischem Wandel zu diskutieren.

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  • Guadalajara

    Beitragsaufruf - Sprachwissenschaften

    Bewertung des Lernens in nationalen und ausländischen Sprachen und Kulturen befasst

    Elektronische Zeitschrift Verbum et Lingua der Universität von Guadalajara

    Im Juli 2022 wird die elektronische Zeitschrift Verbum et Lingua: Didaktik, Sprache und Kultur der Abteilung für moderne Sprachen der Universität Guadalajara (Mexiko) eine thematische Ausgabe veröffentlichen, die sich mit der Bewertung des Lernens in nationalen und ausländischen Sprachen und Kulturen befasst. Dieser komplexe Wissensbereich, der durch eine Vielzahl von Ansätzen gekennzeichnet ist, versucht, auf unterschiedliche Kontexte, Bedürfnisse und Realitäten zu reagieren. Mit der Veröffentlichung von Standards für das Lehren, Lernen und Bewerten von Sprachen und Kulturen wie dem europäischen (CEFR) und dem amerikanischen (ACTFL) Referenzrahmen hat sich eine neue Sichtweise der Bewertung durch streng definierte Richtlinien durchgesetzt, und die Forschung in diesem Bereich wird heute in institutionellen Rahmen durchgeführt.

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  • Beitragsaufruf - Vorgeschichte und Antike

    Kairos und Erscheinung

    Zeitschrift „Thaumazein“

    Ziel des Bandes ist, die Begriffe von Kairos und Erscheinung einzeln sowie in ihrer gegenseitigen Verflechtung zu fokussieren. Beide Konzepte sollen hinsichtlich ihrer theoretischen, praktischen und poetologischen Implikationen untersucht werden. Die Begriffe Kairos und Erscheinung beinhalten eine räumliche und eine zeitliche Dimension: So ist beispielsweise der lateinische Begriff occasio (wörtlich das „aus Zufall vorfallende“) eine Art „sichtbarer Manifestation“ des kairos.

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  • Berlin

    Kolloquium - Geistesgeschichte

    Masse et individu dans la modernité capitaliste

    Die jüngsten großen Massendemonstrationen, die außerordentliche Bedeutung sozialer Netzwerke, die erneute Anziehungskraft von Verschwörungstheorien sowie die sogenannten „populistischen“ Phänomene haben den Begriff der „Masse“ wieder zur Diskussion gestellt. Seit seinem Aufkommen zu Beginn der kapitalistischen Moderne impliziert der Begriff „Masse“ eine gewisse reaktionäre Auffassung von kollektivem Handeln, in der die Urteilsfähigkeit des Einzelnen zugunsten eines irrationalen Verhaltens angeblich in den Hintergrund tritt. Diese Darstellung hatte bereits während des Ersten Weltkriegs und vor allem durch den Aufstieg des Faschismus in Europa eine erschreckende Realität gewonnen, wo das durch die gesellschaftliche Atomisierung geschwächte Individuum einer tyrannisierten Masse zu erliegen schien.

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  • Beitragsaufruf - Geistesgeschichte

    Ipseität and Alterität: Neudenken der Subjektivität mit Levinas

    AUC Interpretationes 2020/1

    Philosophien, die sich um das Konzept der Subjektivität drehen, scheinen in der aktuellen philosophischen Debatte bereits veraltet zu sein, während Philosophien „nach“ der Subjektivität ihren Platz eingenommen haben. Wenn wir es jedoch wagen, die Lebendigkeit einer Philosophie zu betonen, welche die Subjektivität als zentrales Thema betrachtet, in welchem Sinne könnte dies mehr als ein einfacher Anachronismus sein? Was macht eine solche Lebendigkeit aus, zu welchen philosophischen Debatten könnte uns eine solche Philosophie führen, und könnte sie die Probleme unserer Zeit beleuchten? Um einige mögliche Antworten auf diese Fragen zu finden, widmet sich die nächste Ausgabe von Interpretationes Emmanuel Levinas und seinen Innovationen auf dem Gebiet der Subjektivitätsforschung, insbesondere in Bezug auf die Begriffe „Ipseität“ und „Alterität“.

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  • Guadalajara

    Beitragsaufruf - Erziehung

    Situierte Lehre

    Wissenschaftlichen Zeitschrift "Verbum et Lingua"

    In Ausgabe 18 der Zeitschrift Verbum et Lingua werden Forschungs-und Reflexionsartikel zum Thema "Situierte Lehre" veröffentlicht. Von den Artikeln wird erwartet, dass sie die verschiedenen neu entstehenden pädagogischen Praktiken im Sprachunterricht vorstellen: darunter zählen zum Beispiel erfahrungsorientierte und reflektierende Praxis, situierte Projekte,problembasiertes Lernen, etc. Dieses Paradigma stellt Schulen, Lehrende und Lernende vor neue Herausforderungen: Welche Konsequenzen hat dieser pädagogische Vorschlag für Lehrende sowohl in ihrer Ausbildung als auch in ihrer Praxis, welche Auswirkungen sind für Lernende zu erwarten, wie verändert ein neuer pädagogischer Ansatz die Schule in ihrer Beziehung zur Gesellschaft, sind seine Grundlagen gültig, um auf die Lern- und Wissensgesellschaft zu reagieren?

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  • Guadalajara

    Beitragsaufruf - Sprachwissenschaften

    « Verbum et Lingua » – numéro consacré à Peter Handke

    In Ausgabe 17 der Zeitschrift Verbum et Lingua werden Beiträge über den in Österreich geborenen Nobelpreisträger (2019) Peter Handke veröffentlicht. Es ist mit Aufsätzen über sein gesamtes Werk  zu rechnen: vom sehr frühen experimentellen Typus und seiner Zwischenphase, in der er zu traditionellen Formen epischer Erzählungen und literarischen Modellen mit deutlichem philosophischen Einfluss zurückkehrt. Der letzte Teil seines Werkes besticht durch eine breite Palette narrativer Poesie, die alle Texte miteinander verbindet. Unter den Hauptthemen seines Werkes dominieren die Realität des Krieges, das Verhältnis von Bild und Schrift, Text und Film sowie die soziale und mediale Entwicklung der Moderne.

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  • Saarbrücken

    Beitragsaufruf - Geschichte

    Trans-Europe-Express. Verbreitung populärer Musik in Westeuropa während der "langen" 1960er Jahre

    Die Geschichte populärer Musik in Westeuropa (Chanson, Schlager, Pop, Rock, Jazz ...) wurde bisher je nach Ländern, Disziplinen und Forschungsperspektiven unterschiedlich intensiv behandelt. Während die Geschichte der populären Musik in Großbritannien ein fester Bestandteil der historischen Forschung ist und in Deutschland immer mehr an Bedeutung gewinnt, steckt sie in Frankreich, Italien, Spanien und anderen europäischen Ländern noch in den Kinderschuhen. Das Ziel dieses Workshops besteht darin, den transnationalen Aspekt der Geschichte populärer Musik in Europa zu beleuchten. Ohne amerikanische Einflüsse auszuschließen, die für die Entwicklung diverser populärer Genres von zentraler Bedeutung sind, soll hier der innereuropäische Austausch im Vordergrund stehen sowie die Vielfalt musikalischer Einflüsse und Wechselwirkungen in Europa während der „langen“ 1960er Jahre.

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  • Fachtagung - Soziologie

    Les rapports de pouvoir en littérature

    Manifestations et mises en scène des formes de stigmatisation, de domination et de résistance dans l'espace littéraire

    Diese pluridisziplinäre Tagung versammelt junge Wissenschaftler:innen aus der französischen und deutschen Wissenschaftskultur sowie Schriftsteller:innen, Übersetzer:innen und Verleger:innen, um kritisch über die Mechanismen der Strukturierung und die Funktionsweisen des literarischen Bereichs zu reflektieren. Ausgehend von einem Verständnis von Literatur gleichzeitig als Schreibpraxis und als Textmaterial, das als literarisch anerkannt wird, möchten wir Formen der Herrschaft und der Stigmatisierung in diesem Bereich untersuchen sowie auch Widerstandsformen, die ihnen entgegengesetzt werden konnten. Auf diese Weise sollen der implizite Charakter der Norm und deren Performativität auf die Konstruktion von künstlerischen und professionellen Werdegängen erforscht werden.

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  • Zuerich

    Beitragsaufruf - Sprachwissenschaften

    « Praesentia / Absentia », nouveaux espaces d'échanges dans le domaine des études romanes

    Praesentia/Absentia, neue Räume für Austausch in der Romanistik

    Das Romanische Seminar der Universität Zürich organisiert den XI. Dies Romanicus Turicensis. Dieser Anlass richtet sich an junge Forscherinnen und Forscher der romanistischen Disziplinen (Literatur-, Kultur-, und Sprachwissenschaften) und bietet ein Forum für den wissenschaftlichen Austausch in einem internationalen Kontext.

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  • Kolloquium - Frühe Neuzeit

    Zwischen Bewunderung und Ablehnung: ausländische Wahrnehmung französischer Kunst am Übergang vom 17. zum 18. Jahrhundert

    In der Epoche des Sonnenkönigs hat Frankreich erstmals versucht (und es auch geschafft), einer der unumgänglichen kulturellen „Trendsetter“ in Europa zu sein. Wie verhielten sich die Deutschen dazu? Die Online-Tagung fokussiert auf die Reisenden als wichtige Kulturvermittler*innen. Jener Pendelschlag zwischen Bewunderung und Ablehnung, den der Titel der Tagung bereits ankündigt, soll dabei in quantitativer und qualitativer Hinsicht genauer ausgelotet und an konkreten Beispielen fassbar werden. Die international ausgerichtete Tagung vereint Expert*innen aus Frankreich, Deutschland, Österreich, den Niederlanden und Belgien. Das Methodenspektrum reicht von komparativen Herangehensweisen bis hin zu Netzwerkanalysen. Die Tagung will auf dem Gebiet der deutsch-französischen Transferforschung Zwischenbilanz ziehen, vor allem aber innovative Forschungen vorstellen.

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  • Fachtagung - Geistesgeschichte

    Interdisziplinarität als Herausforderung für kritische Theorien

    Ces deux journées d’étude visent à mettre en lumière les travaux en cours de doctorant-e-s et jeunes docteur-e-s allemand-e-s et français-e-s travaillant sur la théorie critique d’un point de vue philosophique mais dans une perspective interdisciplinaire. L’interdisciplinarité est, désormais, sur toutes les lèvres. Mais elle est la plupart du temps évoquée dans un cadre particulier qui ne dit pas son nom : celui du processus de Bologne et de la restructuration néolibérale des universités européennes. Contre ce type d’interdisciplinarité qui se pense en tant qu’accumulation de différents savoirs sans se soucier de la manière de les articuler, nous nous posons la question suivante : comment penser aujourd’hui, grâce à la théorie critique, une interdisciplinarité et pluridisciplinarité qui ne soit pas un flatus vocis formaliste, mais dont l’approche inter- et pluridisciplinaire permet l’esquisse d’une théorie sociale contemporaine véritablement critique ?

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  • Paris

    Seminar - Geschichte

    Forschungsseminar zum Zeitalter der Aufklärung

    Die Abteilung Frühe Neuzeit des Deutschen Historischen Instituts Paris (DHIP) lädt in Kooperation mit der École des hautes études en sciences sociales (EHESS) monatlich zum „Séminaire de recherche sur les Lumières“ ein, in dem aktuelle Projekte zur Aufklärungsforschung, vornehmlich aus Deutschland und Frankreich, diskutiert werden.

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  • Beitragsaufruf - Epistemologie und Methoden

    Das Kunstmuseum im digitalen Zeitalter – 2022

    The Belvedere Research Center is continuing its international conference series on the digital transformation of art museums with its fourth event on the topic. The 2022 edition centers on the convergence of analog and digital media and will take place between January 17 and 21, 2022 as an online conference.

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  • Paris

    Beitragsaufruf - Geschichte

    Gesellschaftliche Transformationen. Neue Qualitäten durch gesellschaftliche Interaktionen

    In Transformationsprozessen verdichten sich sowohl Phänomene als auch Wahrnehmungen von gesellschaftlichem Wandel. Strukturen, Ordnungen und Erfahrungen ändern sich in solchen Phasen ebenso wie die Selbstdeutungen der Gesellschaft. In Transformationsprozessen löst sich ein vormals stabiler(er) Systemzustand auf und mit und in Übergangsphasen konfiguriert sich das System neu.

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  • Straßburg

    Beitragsaufruf - Darstellung

    Die visionäre Zeichnung und ihr Wissen: Künstlerdiagramme

    Wenn es eine grafische Linie gibt, die den Wunsch nach einer Visualisierung des Unsichtbaren in sich trägt, dann ist es das Diagramm. Dieser Workshop will untersuchen, wie Künstler im 19. und 20. Jahrhundert mit Diagrammen gearbeitet haben. Durch die Verwendung von Fallstudien soll die Untersuchung von Diagrammen bereits identifizierter Künstler und Schriftsteller erneuert und neue künstlerische Korpora aufgedeckt werden, um ihre Funktionsweise als Bild und Denkprozess sowie ihre Beziehung zu den wissenschaftlichen Visualisierungsmethoden ihrer Zeit zu begreifen.

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  • Paris

    Beitragsaufruf - Geschichte

    Kunst als Philosophie?

    Die Rezeption der klassischen deutschen Philosophie von Künstlern, vom 19. Jahrhundert bis heute

    Während die Rezeption der klassischen deutschen Philosophie durch französische Philosophen Gegenstand einer Reihe von Studien gewesen ist, insbesondere dank der Ausweitung der Studien über den Kulturtransfer, hat sich die Forschung noch wenig mit der Frage ihrer Kenntnis und ihrer Verwendung durch Künstler befasst. Die Tagung soll einen interdisziplinären Dialog über die Rolle der Entdeckung der deutschen idealistischen und romantischen Philosophien bei europäischen und amerikanischen Künstlern (visuelle, darstellende und performative Kunst) vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur zeitgenössischen Kunst ermöglichen.

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  • Lyon

    Beitragsaufruf - Geistesgeschichte

    Zu fragen der materialität in schlichten künstlerbüchern

    Le livre, dans toutes ses variations et ses transformations, occupe une place centrale dans presque toutes les cultures : par quels chemins peut-il rejoindre aujourd’hui les expériences de l’art ? Nous proposons un défi : penser la matérialité du livre dans un livre ordinaire comme un champ expérimental de l’art. C’est une invitation à repenser la conception de l’œuvre d’art total sous le régime matériel de sobriété, de soustraction et d’écologie.

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