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Marburg
Stipendien, Preise und Stellenangebote - Sprachwissenschaften
Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (Doktorand*in)
Lehrdichtung und Poetik in England und Deutschland von der Renaissance bis zur Aufklärung
Am Institut für Neuere deutsche Literatur der Universität Marburg ist zum 01.04.2024 im Rahmen eines binationalen Forschungsprojekts zur Scientific Poetry and Poetics in Britain and Germany, from the Renaissance to the Enlightenment (SPPRE) / Lehrdichtung und Poetik in England und Deutschland von der Renaissance bis zur Aufklärung die Stelle eines/einer Wissenschaftlichen Mitarbeiters/Mitarbeiterin (65%, 3 Jahre) zu besetzen.
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Halle
Stipendien, Preise und Stellenangebote - Europa
Gerda Henkel Stipendium zur Wissens- und Wissenschaftsgeschichte am IZEA in Halle
Zwei Stipendien für Promovierte und ein Stipendium für DoktorandInnen
Stipendien der Gerda Henkel Stiftung im Interdisziplinären Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufklärung. Die Erforschung der Wissens- und Wissenschaftsgeschichte ist ein Kernanliegen des Interdisziplinären Zentrums für die Erforschung der Europäischen Aufklärung (IZEA) in Halle. Zu den vier Forschungsschwerpunkten des Zentrums gehört unter dem Rubrum „Strukturen des Wissens“ die Auseinandersetzung mit Praktiken der Wissensaneignung, mit Fragen der Wissensordnung sowie mit den Techniken der Wissensdistribution im 18. Jahrhundert.
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Leipzig
Gewässer, Wälder und Berge im Kontext politischer Raumbildung vor 1800
Gewässer, Wälder und Berge wurden seit jeher als Bezugspunkte für politische Grenzen herangezogen. Die Politisierung von Topographien lässt sich bis weit in die Vormoderne zurückverfolgen. Die Tagung untersucht das Verhältnis zwischen markanten Naturräumen und territorialen Grenzziehungen epochenübergreifendund im internationalen Dialog.
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Potsdam
Fachtagung - Epistemologie und Methoden
Humboldtsche Wissenschaft im Spannungsfeld zwischen Polen, Brasilien und Deutschland
Ein transareales Symposion
Die Tagung widmet sich Alexander von Humboldt sowie in einem weiten Sinne den Kontexten und Bedingungen der Humboldtschen Wissenschaft zwischen Polen, Brasilien und Deutschland. Der Name Humboldt steht hier sowohl für den gemeinsamen Gegenstand unterschiedlicher kulturwissenschaftlicher Arbeiten als auch für ein Modell transdisziplinär und transareal ausgerichteter Wissenschaft. Forschungskonstellationen, die sich der transarealen Herausforderung stellen, sind nicht nur auf die interkulturelle Kompetenz der einzelnen Forscherinnen und Forscher, sondern auch auf eine Zusammenarbeit von Institutionen angewiesen, die über den bilateralen Austausch hinaus geht.
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Marburg
Kolloquium - Geistesgeschichte
Transformationen der Antikolonialismusdebatte in der europäischen Aufklärung
Die Rezeption der Schriften von Guillaume-Thomas Raynal zeigt eine facettenreiche Transformation seiner auf die außereuropäische Welt bezogenen Autonomiekonzeption durch die Geschichtsphilosophie Johann Gottfried Herders sowie die Schriften von Garlieb Merkel, der seine Kolonialismuskritik gegen die bedrückenden Verhältnisse in den russischen Ostseeprovinzen wendet. Im Zentrum der Arbeitstagung stehen deshalb der von Raynal initiierte Paradigmenwechsel in der Sicht der Europäer auf die außereuropäische Welt, Herders theologisch grundierte historische Anthropologie sowie Merkels sozialpolitisch motiviertes Befreiungsnarrativ, das die nationalkulturelle Selbstfindung in den baltischen Ländern maßgeblich beeinflusst hat.
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Wurzburg
Grundlagen der digitalen Textedition
Im Rahmen des Romanistentags in Würzburg wird ein Workshop zum Thema "Grundlagen der digitalen Textedition" angeboten. Der praxisnahe Workshop richtet sich an RomanistInnen, die auf der Basis von Textmaterialien forschen und Interesse haben, aktuelle Methoden der Erschließung und Edition von Primärquellen kennenzulernen oder diese Methoden möglicherweise in einem eigenen Projekt anwenden möchten. Ziel des Workshops ist es, mit der Theorie und Praxis der digitalen Textedition, d.h. der digitalen Repräsentation von Text und dessen Eigenschaften, vertraut zu machen. Besondere technische oder fachwissenschaftliche Vorkenntnisse sind nicht notwendig.
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Berlin
Esthétique, théorie et histoire
Dans l'histoire de la pensée esthétique, les travaux de J. G. Herder (1744-1803) ont une importance centrale. Herder est en effet un lecteur assidu des théories de l'art produites par les auteurs de l'Antiquité et par les penseurs européens des XVIIe et XVIIIe siècles. Contemporain de Diderot, Lessing et Winckelmann, inspirateur du jeune Goethe, Herder réfléchit tant sur l'histoire des arts que sur les fondements et limites de l'esthétique que Baumgarten, vers 1750, avait cherché à constituer en discipline philosophique à part entière. Le présent colloque cherche à éclairer les principaux textes que Herder a consacrés à l'histoire et à la théorie des arts.
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