StartseiteKategorienZeitraumNeuere und Zeitgeschichte

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  • Mainz

    Kolloquium - Neuere und Zeitgeschichte

    Körper-Teile

    Mikroformen des Organischen in Literatur, Kunst und Film

    Welche neuen epistemologischen sowie ästhetischen Perspektiven, Fragestellungen und Problematiken ergeben sich, wenn man den Blick weg vom Körper als totale Form hin zu seinen einzelnen Bestandteilen verschiebt? Die Tagung bietet Raum für den Austausch internationaler Perspektiven aus wissenschaftlicher Theorie und künstlerischer Praxis, wobei künstlerische und theoriebezogene Perspektiven als synergetisch zueinander in Beziehung stehend betrachtet werden. Die Veranstaltung steht allen Interessierten offen. Sie wird finanziert von der GSHS, der inneruniversitären Forschungsförderung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und dem Laboratoire ‚Les Mondes allemands‘ der Université Paris 8.

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  • Halle

    Beitragsaufruf - Geistesgeschichte

    Religionen, Wissenschaften, Weltanschauungen.

    Pluralität als Anlass zu gestalterischer Verdichtung und Kritik in den Künsten und Theologien des 19. Jahrhunderts

    Ausgehend von den religiösen Differenzierungsbewegungen des langen 19. Jahrhunderts möchte das vierte Treffen des DFG-Netzwerks „Religion im Plural“ die produktiven Qualitäten gesellschaftlicher Pluralisierungsprozesse ausloten. Im interdisziplinären Austausch (so Musikwissenschaft, Kunstgeschichte, Literaturwissenschaft, evangelische und katholische Theologien und Jewish Studies) gilt es, weltanschauliche Diversifizierungsbewegungen zu erfassen sowie allen voran die Frage, wie in Musik, Literatur, bildender Kunst und Theologie das Aufkommen neuer religiöser Formationen und Philosophiekonzepte bis hin zu den Erklärungsmodellen der menschlichen Psyche verhandelt wurde. 

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  • Edenkoben

    Stipendien, Preise und Stellenangebote - Geistesgeschichte

    Ernst-Bloch-Stipendium

    Zum zweiten Mal wird 2023 das Ernst-Bloch-Stipendium vom Künstlerhaus Edenkoben der Stiftung Rheinland-Pfalz für Kultur, der Stiftung Ernst-Bloch-Zentrum und dem Ernst-Bloch-Zentrum der Stadt Ludwigshafen am Rhein gemeinsam ausgelobt. Mit dem Ernst-Bloch-Stipendium werden wissenschaftliche, literarische und essayistische Projekte gefördert, die sich auf das Werk und Leben des in Ludwigshafen geborenen Philosophen Ernst Bloch (1885-1977) beziehen.

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  • Bad Muskau

    Kolloquium - Geschichte

    Gärten im Spannungsfeld von politischer Inanspruchnahme und gesellschaftlichen Herausforderungen - Geschichte, Erfahrungen, Perspektiven

    Die Tagung widmet sich dem Thema „Gärten und Politik“ aus einer spezifisch deutsch-französischen Perspektive. Sie thematisiert die Rolle von Gartenanlagen als machtpolitische Symbole im Sinne ihrer Schöpfer ebenso wie die nachträgliche Inanspruchnahme historischer Gärten für politische Zwecke. Zur Sprache kommen auch Auswirkungen politischer Grenzziehungen auf historische Parkanlagen - von der Zerstörung über die Wiederherstellung bis hin zu Chancen grenzübergreifender Parks als “kulturelle Brücken”. Bis in die Gegenwart führt die Betrachtung der Bedeutung von Gärten für Erziehung und Bildung. Ein Ausblick zum gesellschaftlichen Potenzial des Gartens als Ort der Integration und des bürgerschaftlichen Engagements ergänzt die Tagung.

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  • Tübingen

    Beitragsaufruf - Geistesgeschichte

    Nachhaltige Entwicklung antizipieren und planen? – Zum konstruktiven Umgang mit Ungewissheit und Unsicherheit

    Symposium 3

    Die Veranstaltung in Tübingen bildet nach Treffen in Aix-en-Provence und Paris den Abschluss der Serie von drei Symposien. Die auf Gegenwart und vor allem Zukunft gerichtete Idee einer Nachhaltigen Entwicklung, welche weltweit gerechtes und gutes menschliches Leben ermöglicht, ohne zugleich die Mitwelt und den Planeten irreversibel zu schädigen, wird nicht zuletzt durch Phänomene der Ungewissheit und Unsicherheit herausgefordert. Dies betrifft sowohl normative Fragen – sind die gewählten konkreten Wege und Ziele die richtigen und ist die Prioritätensetzung angemessen? – als auch empirische – ob und inwiefern und mit welchen Methoden sozial-ökologische Prozesse vorhersehbar und beeinflussbar sind und sich daraus mögliche Resilienz-Strategien o.ä. mit Blick auf Transformation ableiten lassen. Wir möchten historische, disziplinäre, inter- und transdisziplinäre Perspektiven auf diese Fragen gemeinsam diskutieren, um dadurch Grundlagen für einen guten Umgang damit zu schaffen.

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  • Beitragsaufruf - Neuere und Zeitgeschichte

    Zusammenflüsse sozialer Ungleichheiten in den frankophonen Literaturen und Medien

    Literaturwissenschaftliche Perspektiven auf Intersektionalität

    Das Konzept der Intersektionalität bietet sich in besonderem Maße an, vergangene und gegenwärtige Machtverhältnisse in ihrer Verwobenheit zu verstehen. Es entwickelt sich aus der Beobachtung der Existenz von Mehrfachdiskriminierungen in der Gesellschaft. Seine Ursprünge sind in der Entwicklung eines Black Feminism seit den 1970er Jahren zu finden, der die intersektionale Wechselwirkung von Rassismus und Sexismus in der Gesellschaft in den Blick nimmt. Die Wortbildung geht auf Kimberlé Crenshaw (1989) zurück, die ihn aus der visuellen Metapher der Straßenkreuzung entlehnt. Seitdem werden mit dem Begriff der Intersektionalität unterschiedliche Formen mehrfacher Diskriminierung in der Gesellschaft beschrieben, wobei neben den Kategorien von race, class und gender in den vergangenen Jahren weitere Kriterien sozialer Differenz und Diversität, wie etwa Alter, Religion oder Disabilität, hinzugekommen sind.

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  • Potsdam | Berlin | Paris

    Thematische Schule - Europa

    Quellen der Architektur- und Metropolengeschichte in Kriegszeiten

    Berlin, Paris und weitere europäische Hauptstädte (1939-1945)

    Ausgehend von der Feststellung, dass die Architektur- und Stadtplanungsgeschichte der Metropolen im Zeitraum 1939-1945 noch wenig erforscht sind, bietet diese deutsch-französische Sommerschule eine kollektive Diskussion über die Forschungsquellen und den Austausch zwischen den Hauptstädten während des Zweiten Weltkrieges und der militärischen Besetzung an. 

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  • Potsdam

    Beitragsaufruf - Geschichte

    Unsichere Verhältnisse: „Prekarität“ und „Prekarisierung“ in der Zeitgeschichte

    18. Potsdamer Doktorand*innenforum zur Zeitgeschichte

    Beim 18. Doktorand*innenforum des Zentrums für Zeithistorische Forschung Potsdam möchten wir den Begriff „Prekarisierung“ zum Ausgangspunkt nehmen, um nach (Ko-)Produktionen und Wahrnehmungen von unsicheren Verhältnissen, Formen des Umgangs mit ihnen sowie ihren Auswirkungen auf die Betroffenen in der Zeitgeschichte zu fragen.

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  • Leipzig

    Fachtagung - Geschichte

    Naturgrenzen

    Gewässer, Wälder und Berge im Kontext politischer Raumbildung vor 1800

    Gewässer, Wälder und Berge wurden seit jeher als Bezugspunkte für politische Grenzen herangezogen. Die Politisierung von Topographien lässt sich bis weit in die Vormoderne zurückverfolgen. Die Tagung untersucht das Verhältnis zwischen markanten Naturräumen und territorialen Grenzziehungen epochenübergreifendund im internationalen Dialog.

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  • Freiburg

    Beitragsaufruf - Sprachwissenschaften

    Grenzen – Grenzräume – Entgrenzungen

    Der 30. Kongress für Fremdsprachendidaktik der Deutschen Gesellschaft für Fremdsprachenforschung (DGFF) findet vom 26. bis 29. September 2023 an der Pädagogischen Hochschule Freiburg im Breisgau unter dem Tagungsmotto “Grenzen – Grenzräume – Entgrenzungen” statt. Wir freuen uns über Einreichungen in folgenden Bereichen bis zum 30.11.2022: Intradisziplinäre Grenzen, Grenzräume und Entgrenzungen innerhalb der Fremdsprachen(forschung) ; Interdisziplinäre Grenzen, Grenzräume und Entgrenzungen zwischen der Fremdsprachenforschung/-didaktik und anderen Teildisziplinen innerhalb der Philologie und mit anderen Fachbereichen ; Grenzen, Grenzräume und Entgrenzungen zwischen Wissenschaft und Gesellschaft (inkl. Bildungsinstitutionen wie Schulen, Erwachsenenbildung, Integrationsprogramme).

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  • Mainz

    Beitragsaufruf - Darstellung

    Körper - Teile (Junior-Tagung)

    Mikroformen des Organischen in Literatur, Kunst und Film von der Moderne bis zur Gegenwart

    Ziel der Tagung als Ort der Verflechtung theoretischer und praktischer Zugänge ist es, die Entstehung und Entwicklung zeitgenössischer Körperdarstellungen im Kleinen - auch durch historische Rückblicke und Vergleiche - nachzuvollziehen und Mikroformen des Organischen medienspezifisch-interdisziplinär zu befragen. In der medienspezifischen Dekonstruktion des Körpers als Ganzheit werden seine sichtbaren und unsichtbaren, inneren und äußeren, materiellen und immateriellen Komponenten in den Fokus gerückt und als Bedeutungsräume hervorgehoben. Zum anderen lässt die gezielte Einbindung künstlerischer Beiträge, nicht nur im Sinne der individuellen künstlerischen Arbeit, sondern als Praxis künstlerischer Forschung, den Körper als Materialität für die Teilnehmenden sensuell erfahrbar werden.

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  • Basel

    Stipendien, Preise und Stellenangebote - Geschichte

    Startstipendien der Basel Graduate School of History

    Die Basel Graduate School of History (BGSH) nimmt Bewerbungen für zwei einjährige Startstipendienentgegen. Die Stipendien dienen der Unterstützung während der Startphase Ihres Doktorats. In den ersten sechs Monaten der Stipendienlaufzeit erarbeiten Sie einen Förderantrag, mit dem Sie sich beim SchweizerischenNationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung oder bei einer anderen Förderinstitution umdie weitere Finanzierung Ihres Promotionsprojektes bewerben.

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  • Munich

    Seminar - Neuere und Zeitgeschichte

    9. TextGrid. DARIAH-Nutzertreffen

    Am 21. und 22. März 2017 findet an der Bayerischen Akademie der Wissenschaften (BAdW) in München das neunte TextGrid/DARIAH-Nutzertreffen mit den Schwerpunkten Digitale Editionen und Geodaten statt. Wie beim achten Nutzertreffen soll die Veranstaltung vor allem EinsteigerInnen die Möglichkeit geben, TextGrid anhand von typischen Nutzungsszenarien kennenzulernen.

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  • Berlin

    Kolloquium - Neuere und Zeitgeschichte

    Form und Leben. Morphologie als Paradigma zwischen Philosophie und Wissenschaft

    Tagung des DFG-Netzwerks “Morphologie als Paradigma” in Zusammenarbeit mit dem ZfL Berlin

    Die Tagung eröffnet die Forschung zum Begriff der Morphologie im Rahmen des DFG-Netzwerks »Morphologie als Paradigma«. Im Horizont der namensgebenden These werden hier zur ersten Orientierung kultur- und naturphilosophische sowie poetologische und lebenswissenschaftliche Verwendungen von morphologischen Modellen ins Gespräch gebracht. Dabei soll zum einen der Modellfunktion der Morphologie bei Ernst Cassirer, zum anderen der Frage nach Parallelen bis in die moderne funktionsbiologische Disziplin Raum gegeben werden. Letztlich steht damit in kritischer Auseinandersetzung auch zur Debatte, ob hier möglicherweise ein Ansatzpunkt zur Redefinition der Aufgaben und Methoden der Kulturphilosophie liegt.

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  • Berlin

    Stipendien, Preise und Stellenangebote - Geschichte

    Ein wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in Akademienvorhaben "Alexander von Humboldt auf Reisen – Wissenschaft aus der Bewegung"

     

    Die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (BBAW) ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts mit Sitz in Berlin. Ihr wissenschaftliches Profil ist vor allem geprägt durch langfristig orientierte Grundlagenforschung der Geistes- und Kulturwissenschaften. Die Akademie beschäftigt etwa 350 Mitarbeiter/innen, ihr Jahresbudget beträgt rund 20 Mio. Euro. Die Akademie sucht für das Akademienvorhaben „Alexander von Humboldt auf Reisen – Wissenschaft aus der Bewegung (AvH-R)“ zum 1. Oktober 2017 eine/n wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in mit 80% der tariflichen Regelarbeitszeit, zunächst befristet für zwei Jahre.

     

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  • Potsdam

    Fachtagung - Epistemologie und Methoden

    Humboldtsche Wissenschaft im Spannungsfeld zwischen Polen, Brasilien und Deutschland

    Ein transareales Symposion

    Die Tagung widmet sich Alexander von Humboldt sowie in einem weiten Sinne den Kontexten und Bedingungen der Humboldtschen Wissenschaft zwischen Polen, Brasilien und Deutschland. Der Name Humboldt steht hier sowohl für den gemeinsamen Gegenstand unterschiedlicher kulturwissenschaftlicher Arbeiten als auch für ein Modell transdisziplinär und transareal ausgerichteter Wissenschaft. Forschungskonstellationen, die sich der transarealen Herausforderung stellen, sind nicht nur auf die interkulturelle Kompetenz der einzelnen Forscherinnen und Forscher, sondern auch auf eine Zusammenarbeit von Institutionen angewiesen, die über den bilateralen Austausch hinaus geht. 

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  • Berlin

    Stipendien, Preise und Stellenangebote - Europa

    Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in im Akademienvorhaben „Alexander von Humboldt auf Reisen, Wissenschaft aus der Bewegung“

    Die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (BBAW) ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts mit Sitz in Berlin. Ihr wissenschaftliches Profil ist vor allem geprägt durch langfristig orientierte Grundlagenforschung der Geistes- und Kulturwissenschaften. Die Akademie beschäftigt etwa 350 Mitarbeiter/innen, ihr Jahresbudget beträgt rund 20 Mio. Euro.

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  • Aachen

    Kolloquium - Geistesgeschichte

    Zwischen Kahlschlag und Rive gauche. Deutsch-französische Kulturbeziehungen 1945-1960

    50 Jahre nach Abschluss der Elysée-Verträge mustert dieses Kolloquium die ersten eineinhalb Jahrzehnte der deutsch-französischen Kulturbeziehungen nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Neben einer Vergewisserung über theoretische und methodische Herausforderungen dieses Themas stehen vor allem bisher in der Forschung weniger beachtete Begegnungen, Konstellationen und Mittlerfiguren im Mittelpunkt.

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  • Wurzburg

    Seminar - Vermittlung

    Grundlagen der digitalen Textedition

    Im Rahmen des Romanistentags in Würzburg wird ein Workshop zum Thema "Grundlagen der digitalen Textedition" angeboten. Der praxisnahe Workshop richtet sich an RomanistInnen, die auf der Basis von Textmaterialien forschen und Interesse haben, aktuelle Methoden der Erschließung und Edition von Primärquellen kennenzulernen oder diese Methoden möglicherweise in einem eigenen Projekt anwenden möchten. Ziel des Workshops ist es, mit der Theorie und Praxis der digitalen Textedition, d.h. der digitalen Repräsentation von Text und dessen Eigenschaften, vertraut zu machen. Besondere technische oder fachwissenschaftliche Vorkenntnisse sind nicht notwendig.

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  • Potsdam

    Thematische Schule - Sprachwissenschaften

    Romanistik in Bewegung

    Erstmalig findet in diesem Jahr die literaturwissenschaftliche Sommerschule des Deutschen Romanistenverbandes statt. Sie wird 2014 von RomanistInnen der Universitäten Halle-Wittenberg, Köln und Potsdam in Zusammenarbeit mit dem DRV ausgerichtet. Unter dem Titel „Romanistik in Bewegung“ ist die Potsdamer Sommerschule die Auftaktveranstaltung zu einer Reihe von DRV Sommerschulen, die nach dem Motto „Vom Nachwuchs für den Nachwuchs“ fortan im jährlichen Bewerbungsverfahren zu unterschiedlichen Themen durchgeführt werden können.

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