StartseiteKategorienZeitraumNeuere und Zeitgeschichte

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  • Paris 05 Ancien | Paris 02 Bourse

    Kolloquium - Geistesgeschichte

    Kunst als Philosophie? Die Rezeption der Klassischen Deutschen Philosophie bei Künstlern, vom 19. Jahrhundert bis heute

    Während die philosophische Rezeption des Deutschen Idealismus und der Frühromantik bereits Gegenstand einer Reihe Untersuchungen gewesen ist, hat sich die Forschung bisher nur wenig mit der Frage ihrer Kenntnis und ihrer Verwendung durch Künstler befasst. Die Konferenz soll einen interdisziplinären Dialog über die Rolle der Entdeckung der Klassischen Deutschen Philosophie in der europäischen und amerikanischen bildenden Kunst vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis heute ermöglichen.

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  • Beitragsaufruf - Politikwissenschaften

    Antifeminismen

    Zeitschrift “Traverse” 2025/3

    Die periodenübergreifende und zweisprachige deutsch-französische Zeitschrift Traverse sucht nach Beiträgen, die Antifeminismen aus verschiedenen Perspektiven beleuchten und so unterschiedliche analytische Einblicke ermöglichen. Obwohl Antifeminismen hauptsächlich in der Moderne (19. bis 21. Jahrhundert) virulent und wirkmächtig sind, begrüssen wir Vorschläge, die sich mit frauenfeindlichen Manifestationen in früheren Perioden befassen und insofern als Vorläuferbewegungen angesehen werden können. Dasselbe gilt für konzeptionelle Beiträge, die sich mit Definitionsfragen beschäftigen und die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Antifeminismus, Misogynie und Sexismus problematisieren.

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  • Paris 05 Panthéon | Paris 14 Observatoire

    Kolloquium - Sprachwissenschaften

    Judith Schalansky oder das Buch als Gedächtnis der Welt

    En prenant appui sur une conception du livre comme réceptacle de savoir et emblème de la mémoire, les livres de Judith Schalansky renouvellent les questionnements qui traversent la littérature contemporaine de langue allemande : le rapport entre fiction et nonfiction, la question de la mémoire, les relations entre texte etimage, les liens entre littérature et science, les formes de l’éco-et de la « zoopoétique ».

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  • Beitragsaufruf - Geistesgeschichte

    Nachhaltige Entwicklung antizipieren und planen?

    Zum konstruktiven Umgang mit Ungewissheit und Unsicherheit

    Im Rahmen des deutsch-französischen Projektes „Gesellschaftliche Transformation auf dem Weg zu einer Nachhaltigen Entwicklung“ laden mehrere Universitäten und Wissenschaftseinrichtungen zum inter- und transdisziplinären Austausch mit Blick auf die Bedeutung und Entwicklung von Transformationsprozessen ein. 

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  • Straßburg

    Beitragsaufruf - Europa

    Les gauches dans les minorités allemandes de l’Europe de l’Entre-deux-guerres (1918-1939)

    Die Linken in den deutschen Minderheiten im Europa der Zwischenkriegszeit

    Nous étudierons les gauches germanophones dans les différents pays d’Europe centrale et orientale où elles étaient présentes (Tchécoslovaquie, Pologne, Hongrie, Roumanie...), mais aussi en Europe occidentale (France, Danemark). Nous rechercherons leur positionnement par rapport à leurs États respectifs, aux pays germanophones, aux autres minorités nationales et aux gauches germanophones et non germanophones. Nous nous intéresserons notamment aux stratégies développées face au national-socialisme, à l’austrofascisme et aux divers régimes autoritaires européens.

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  • Aubervilliers | Créteil

    Beitragsaufruf - Neuere und Zeitgeschichte

    Extreme Gewalt sagen Übersetzungen, Verbalisierungen und Figuren des Schweigens

    Ziel dieser Tagung ist es, neue Einblicke in die Untersuchung extremer Gewalt im 20. Jahrhundert insbesondere aus einer Genderperspektive zu bieten und gemeinsam das dazugehörige konzeptuelle Instrumentarium zu hinterfragen. Die Tagung befasst sich mit Zeugnissen extremer Gewalt (kolonialer Gewalt, geschlechtsspezifischer Gewalt, Folter, Massenmord und Völkermord) aus einer multidisziplinären und mehrsprachigen Perspektive. Es geht darum, die Bedingungen für die Entstehung von Aussagen und deren Korrelat, einen Rahmen des Zuhörens, der sie innerhalb spezifischer Zeitlichkeiten und sozialer Orte hörbar macht, zu befragen. Im Mittelpunkt der Überlegungen steht das Paradoxon von Erfahrungen, die gleichzeitig intim und kollektiv, unaussprechlich und dennoch ausgesprochen, tabuisiert und umfassend dokumentiert sind.

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  • Lyon

    Kolloquium - Darstellung

    Avant-gardes au prisme du genre dans l’espace germanophone de 1945 à nos jours

    Sociabilités, esthétiques, mémoires

    La manifestation se donne pour objectif d’étudier les influences des rapports et logiques de genre dans les pratiques, les productions et l’historiographie des avant-gardes artistiques, des arts expérimentaux, ainsi que de toutes formes d’art se revendiquant ou relevant des marges artistiques dans l’espace germanophone. La période étudiée s’étend de 1945 à nos jours, afin d’appliquer les analyses menées sur les avant-gardes dites historiques à la période postérieure à la Seconde Guerre mondiale, moins étudiée jusqu’ici. Les corpus analysés concerneront les champs de la littérature, du théâtre et de la performance, des arts plastiques, de la photographie et de la bande dessinée, de la musique et de l’architecture. Les langues du colloque sont le français, l’allemand et l’anglais.

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  • Metz

    Beitragsaufruf - Neuere und Zeitgeschichte

    Kontakte, Austausch und Auseinandersetzung von Theoretiker*Innen und Praktiker*Innen aus den Bereichen Architektur, Kunst und Denkmalpflege in Europa vom 18. Jahrhundert bis heute

    Das Ziel dieses Kolloquiums ist, die Kontakte, die Austausche und die Auseinandersetzung zwischen den verschiedenen Akteur*Innen im Bereich des Kulturerbes zu untersuchen. Historiker*Innen, Kunsthistoriker*Innen, Architekten*Innen, Stadtplaner*Innen, Gesetzgeber*Innen, Kunstkritiker*Innen, Akademiker*Innen - diese Akteur*Innen haben zur Entwicklung vielfältiger, sich ergänzender, aber oft zu stark voneinander abgeschotteter Studienfelder beigetragen.

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  • Berlin

    Beitragsaufruf - Geschichte

    Der Abzug der Alliierten aus Berlin

    Bedingungen – Ablauf – Folgen

    En 2024 on commémorera le trentième anniversaire du départ des « Alliés » de Berlin. 49 ans durant leur présence aura marqué la ville dans son histoire, sa structure urbaine et tous les secteurs d’activité. La ville a été le lieu d’échanges multidirectionnels entre les diverses « communautés » alliées et berlinoises. La chute du Mur marque le début de la sortie de la Guerre froide en Europe. Après un bilan sur la présence des quatre occupants / alliés à Berlin, ce colloque analysera les conditions et la mise en œuvre du départ des militaires alliés ainsi que ses répercussions sur la ville de Berlin dans des perspectives multiples : qu’il s’agisse de l’arrivée de la Bundeswehr d’un point de vue militaire, ou bien de l’impact sur le paysage urbain, sur les évolutions démographiques, sociales, culturelles, ou économiques. Enfin, on s’interrogera sur les traces et la mémoire de la présence militaire alliée à Berlin depuis 1994.

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  • Heidelberg | Bochum

    Stipendien, Preise und Stellenangebote - Geschichte

    Der Aggressor: Selbst- und Fremdwahrnehmung eines Akteurs zwischen den Nationen - Promotionsstellen

    Am Historischen Seminar der Universität Heidelberg und an der Fakultät für Geschichtswissenschaften der Ruhr-Universität Bochum sind zum Winter 2023/24 fünf Doktorandenstellen (Teilzeit: 65%) im Rahmen des internationalen Forschungsprojekts „Der Aggressor: Selbst- und Fremdwahrnehmung eines Akteurs zwischen den Nationen“ zu besetzen. Das interdisziplinäre Projekt untersucht europaweit die identitätsstiftende Konstruktion von nationalen Feindbildern, die durch Aggressoren aus den Nachbarländern geprägt werden. Ausgehend von historischen Fallbeispielen soll die Wahrnehmung und Deutung von konkreten feindlichen Akteuren als Aggressoren vergleichend erforscht und systematisiert werden.

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  • Paris

    Beitragsaufruf - Geschichte

    Gesellschaftliche Transformationen. Neue Qualitäten durch gesellschaftliche Interaktionen

    In Transformationsprozessen verdichten sich sowohl Phänomene als auch Wahrnehmungen von gesellschaftlichem Wandel. Strukturen, Ordnungen und Erfahrungen ändern sich in solchen Phasen ebenso wie die Selbstdeutungen der Gesellschaft. In Transformationsprozessen löst sich ein vormals stabiler(er) Systemzustand auf und mit und in Übergangsphasen konfiguriert sich das System neu.

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  • Straßburg

    Beitragsaufruf - Geschichte

    Sinneserfahrungen im Ersten Weltkrieg

    Kriegserfahrungen sind Körpererfahrungen. Jedoch sind diese oft schwierig zu erfassen. Um diesem Ziel einen Schritt näher zu kommen, werden in der kommenden Tagung die Sinne in den Mittelpunkt gestellt. Definiert werden sie im Wörterbuch Le Littré als „Funktionsweise, die den Menschen und die Tiere mit den Objekten der Außenwelt verbindet, dank der Eindrücke, die diese Objekte auf ihn machen“. Von der Académie Française werden sie beschrieben als „Fähigkeit des Menschen und der Tiere, Eindrücke wahrzunehmen, die durch äußere Objekte hervorgerufen werden“. Während des Ersten Weltkrieges, wurden Sinne nicht nur neu erfahren, sondern führten zur Überschreitung von extremen Toleranzgrenzen. Diese Tagung hat das Ziel, die Entwicklung der Sinnesgeschichte des Ersten Weltkrieges zu fördern. Zu diesem Zwecke werden die Forschungsergebnisse von jungen Forschern und jungen Forscherinnen zusammengeführt, um einen neuen Blick auf die Kriegserfahrung zu werfen.

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  • Paris

    Beitragsaufruf - Geschichte

    Kunst als Philosophie?

    Die Rezeption der klassischen deutschen Philosophie von Künstlern, vom 19. Jahrhundert bis heute

    Während die Rezeption der klassischen deutschen Philosophie durch französische Philosophen Gegenstand einer Reihe von Studien gewesen ist, insbesondere dank der Ausweitung der Studien über den Kulturtransfer, hat sich die Forschung noch wenig mit der Frage ihrer Kenntnis und ihrer Verwendung durch Künstler befasst. Die Tagung soll einen interdisziplinären Dialog über die Rolle der Entdeckung der deutschen idealistischen und romantischen Philosophien bei europäischen und amerikanischen Künstlern (visuelle, darstellende und performative Kunst) vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur zeitgenössischen Kunst ermöglichen.

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  • Wien

    Beitragsaufruf - Europa

    Städte im Umbruch

    Ein Rückblick auf historische Diskurse, Planungsentscheide und Erhaltungsstrategien

    Diese in Zusammenarbeit mit der Universität Bamberg (KDWT) und dem Forschungsverbund UrbanMetaMapping durchgeführte interdisziplinäre Tagung fragt: Welche gesellschaftlichen, planerischen und denkmalpflegerischen Phänomene begleiteten historische Transformationsprozesse von Städten und vor allem: (wie) wirkten sie zusammen? Welche Erkenntnisse lassen sich aus der Beobachtung historischer Prozesse ziehen und was lässt sich daraus für aktuelle Entwicklungen ableiten? Im Zentrum des Interesses stehen historische Bewertungs-, Selektions- und Planungsprozesse im Bestand und die Diskurse unterschiedlicher Akteur:innen – Personen, Institutionen oder Organisationen – die diese Prozesse begleiteten. Gefragt wird auch nach den Auswirkungen von Planungs- und Erhaltungsentscheidungen nicht nur auf das bauliche, sondern auch auf das soziale Gefüge der Stadt.

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  • Beitragsaufruf - Soziologie

    Die Kartografierung des Anderen

    Im westlichen Raum ist die Kartierung des Anderen an sich kein präskriptiver Begriff für die Zuweisung fester Identitäten. Es geht vielmehr darum, die Verbindung zwischen diesen intersektionalen Identitäten des Anderen und den Besonderheiten der verschiedenen westlichen Raumformationen zu hinterfragen. Mit anderen Worten sind wir dazu aufgefordert, die Art und Weise zu überdenken, wie der Andere sich selbst autonom in den dominanten und marginalen Räumen der „normativen Ordnung“ der hegemonialen Gesellschaften definiert, und wie er sich in sie einfügt, um sie sich zu eigen zu machen - und dabei die bestehenden Unterdrückungssysteme in Frage stellt.

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  • Aubervilliers

    Beitragsaufruf - Geschichte

    Transnationale Gemeinschaften und neue Soziabilitäten

    Esperanto Paradigme III

    L’atelier a pour but de mettre en perspective les expériences innovantes de constitution de réseaux informels, de pratiques de mobilité et d’échanges internationaux avec celle très précoce des espérantistes. Dans cet esprit, les propositions analysant d’autres organisations, sociétés et réseaux sont vivement encouragées. 

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  • Péronne

    Stipendien, Preise und Stellenangebote - Neuere und Zeitgeschichte

    Bourses Gerda Henkel du Centre international de recherche de l’Historial de la Grande Guerre

    Das Internationale Forschungszentrum des Historials de la Grande Guerre vergibt zusammen mit der Gerda Henkel Stiftung und dem Rat des Departements Somme jedes Jahr (nicht erneuerbare) Stipendien für Doktoranden (PhD), französische und ausländische Wissenschaftler aller Disziplinen, die über die Hintergründe, den Ablauf oder die Konsequenzen des Ersten Weltkriegs forschen.

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  • Beitragsaufruf - Erziehung

    Mehrsprachigkeit und Sprachenpolitik in der Hochschulbildung und Forschung in Europa und darüber hinaus

    “Language education and multilingualism” Vol. 6 (2023)

    Der 6. Band der wissenschaftlichen, open-access Online-Zeitschrift von Langscape mit Peer-Review- Verfahren widmet sich dem Thema: Mehrsprachigkeit und Sprachenpolitik in der Hochschulbildung und Forschung in Europa und darüber hinaus.

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  • Nantes

    Fachtagung - Europa

    Was von der DDR übrigbleibt: eine Bibliothek ostdeutscher Provenienz in Nantes

    Jusqu’en juin 2021, la bibliothèque de Lettres de Nantes Université possédait dans l’un de ses magasins environ 850 ouvrages non répertoriés, liés par leur origine est-allemande. Cet ensemble n’avait encore jamais fait l’objet d’aucune attention. Afin de marquer l’entrée de ce fonds dans les collections de la bibliothèque universitaire de lettres grâce au catalogage des ouvrages, nous souhaitons en proposer une première exploration scientifique lors d’une journée d’études. L’objectif est à la fois de faire revivre le contexte dans lequel ce fonds a été constitué, d’éclairer les thématiques pertinentes pour ce corpus et de présenter certains ouvrages-clé de façon plus approfondie.

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  • Paris | Aubervilliers

    Beitragsaufruf - Geistesgeschichte

    Helmuth Plessner und das französische Denken

    Dieser internationale Workshop visiert die Erforschung des Verhältnisses an, in dem die Philosophie Helmuth Plessners zur philosophischen Denken in Frankreich steht. Die Veranstaltung setzt sich das doppelte Ziel, zum einen die faktische Rezeption von Plessners Texten in der französischen Diskussion (sowohl durch Plessners Zeitgenossen als auch innerhalb des gegenwartsphilosophischen Panoramas), zum anderen den virtuellen Dialog zu untersuchen, der zwischen Plessners Denken und der modernen bzw. der zeitgenössischen Philosophie in Frankreich hergestellt werden kann.

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