Im westlichen Raum ist die Kartierung des Anderen an sich kein präskriptiver Begriff für die Zuweisung fester Identitäten. Es geht vielmehr darum, die Verbindung zwischen diesen intersektionalen Identitäten des Anderen und den Besonderheiten der verschiedenen westlichen Raumformationen zu hinterfragen. Mit anderen Worten sind wir dazu aufgefordert, die Art und Weise zu überdenken, wie der Andere sich selbst autonom in den dominanten und marginalen Räumen der „normativen Ordnung“ der hegemonialen Gesellschaften definiert, und wie er sich in sie einfügt, um sie sich zu eigen zu machen - und dabei die bestehenden Unterdrückungssysteme in Frage stellt.
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Im Fokus
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31/05/2023
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15/05/2023
Während der „Orient“ im 19. und 20. Jahrhundert zu einem zentralen Gegenstand der westlichen Vorstellungen und des westlichen Wissens wird, will der Workshop untersuchen, wie sich die visionäre Zeichnung dieses Themas annimmt. Die Herangehensweise an die visionäre Zeichnung für epistemologische und philosophische Transformationen in der Moderne zu öffnen, um zu verstehen, welche Rolle diese spielt. Ziel ist es, die Methoden der Kunstgeschichte durch eine Öffnung für die sich überschneidende Geschichte des künstlerischen, wissenschaftlichen und politischen Wissens zu erneuern, was - über die Definition einer visuellen Kultur hinaus - eine Auseinandersetzung mit ihren Konvergenzen und Divergenzen in Bezug auf Bilder und grafische Prozesse fördern soll. Der Workshop wird sich daher auf die Art und Weise konzentrieren, wie die visionäre Zeichnung des 19. und 20. Jahrhunderts an den Formen des visuellen Orientalismus teilnimmt oder sich von ihnen abgrenzt, die in der Kunstgeschichte bereits umfassend untersucht wurden.
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22/03/2023
Der Workshop bietet die Gelegenheit, die Entwicklungen des Porträts und der Darstellung des Gesichts anhand der visionären Zeichnung des 19. und 20. Jahrhunderts zu erkunden. Als Teil des Forschungsprogramms zu den Schriften und Zeichnungen des Archivbestands von Théophile Bra (1797-1863), gefördert vom University of Strasbourg Institute for Advanced Studies – USIAS, hat er zum Ziel, die Herangehensweise an die visionäre Zeichnung für epistemologische und philosophische Transformationen in der Moderne zu öffnen, um zu verstehen, welche Rolle diese spielt. Er möchte die Methoden der Kunstgeschichte durch das Miteinbeziehen der Geschichte der Wissenschaften und der Kenntnisse über die Psyche, die Medizin und die Philosophie erneuern, und nicht nur eine visuelle Kultur definieren. Er möchte auch Überlegungen zu ihrer Kreativität hinsichtlich der Bilder und der grafischen Verfahren, welche sie gemeinsam haben, anstoßen.
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16/11/2022
Große internationale Erhebungen wie die ICCS-Erhebung der IEA oder die Erhebung des europäischen Eurydice-Netzwerks haben sich der schulischen politischen Bildung in einer vergleichenden Perspektive gewidmet. Allerdings nehmen diese Untersuchungen kaum die nicht-schulischen Akteure der politischen Sozialisation und deren Beziehungen zur Schule in den Blick. Darüber hinaus gehen sie nur am Rande auf die Beziehungen der politischen Bildung zur Moralerziehung oder zu religiösen Segmenten im Komplex der gesellschaftlichen Bildung ein. Das Kolloquium möchte dazu beitragen, in diesem Sinne über die regulativen Texte hinaus den Gesamtprozess der Herstellung von politischer Bildung und Bürgerschaftlichkeit zu diskutieren und politische Bildung auch unter Berücksichtigung dieser Dimensionen zu beleuchten. Die institutionellen, professionsspezifischen, wissenschaftlichen und politischen Herausforderungen der öffentlichen Bildungsmaßnahmen sollen zur Sprache gebracht werden.
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06/01/2023
Bodenmerkmale stehen seit einigen Jahren im Mittelpunkt archäologischer Fragestellungen, insbesondere angeregt durch die Arbeiten der Präventivarchäologie. Ihre Identifizierung, vor allem im Feld, ist nach wie vor eine Quelle für neue Daten und neue Ansätze. Ihre Interpretation wird zu einem unverzichtbaren Schritt in der archäologischen Forschung und kann für bestimmte Zeiträume eine zentrale Rolle spielen. Das Symposium hat zum Ziel, die interdisziplinäre Betrachtung der Bodenkomponente in der Feldarchäologie zu fördern und sich dabei insbesondere auf den Beitrag der Geowissenschaften im Allgemeinen zu stützen.
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11/06/2022
Die Tagung widmet sich dem Thema „Gärten und Politik“ aus einer spezifisch deutsch-französischen Perspektive. Sie thematisiert die Rolle von Gartenanlagen als machtpolitische Symbole im Sinne ihrer Schöpfer ebenso wie die nachträgliche Inanspruchnahme historischer Gärten für politische Zwecke. Zur Sprache kommen auch Auswirkungen politischer Grenzziehungen auf historische Parkanlagen - von der Zerstörung über die Wiederherstellung bis hin zu Chancen grenzübergreifender Parks als “kulturelle Brücken”. Bis in die Gegenwart führt die Betrachtung der Bedeutung von Gärten für Erziehung und Bildung. Ein Ausblick zum gesellschaftlichen Potenzial des Gartens als Ort der Integration und des bürgerschaftlichen Engagements ergänzt die Tagung.
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30/04/2022
Im Rahmen eines internationalen Vergleichs will das Kolloquium die formellen und informellen Bildungspolitiken und -praktiken im Bereich der politischen Bildung untersuchen und dabei die Frage nach den (institutionellen, epistemologischen, pädagogischen, beruflichen) Beziehungen zwischen Bürgerbildung, Moralerziehung und Religionsunterricht (konfessionelle oder interkonfessionelle Perspektiven) oder religiösen Fakten (säkulare Ansätze) in den Mittelpunkt stellen.
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20/02/2022
Plaisir ou subsistance. Ces deux notions paraissent souvent diamétralement opposées, mais sont néanmoins amenées à se rencontrer dans une multitude de contextes. Par des sujets tels que l’ascèse, les troubles alimentaires ou même les tabous religieux, cette opposition vise à jeter un nouveau regard sur les pratiques alimentaires et les identités qu’elles traduisent, tout en essayant de redonner à la notion du « plaisir » toute sa légitimité scientifique. Cette journée d’étude s’inscrit dans la tradition interdisciplinaire et transnationale des ateliers organisés par le Groupe interdisciplinaire de recherche Allemagne-France (GIRAF-IFFD), association franco-allemande de jeunes chercheurs. Les contributions, en allemand ou en français, pourront être aussi bien issues de l’histoire ou de l’archéologie, de la sociologie, de l’anthropologie, de la géographie ou encore de la psychologie, sans exclure la littérature et les arts.
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01/03/2022
Lors de sa prochaine journée annuelle, la société suisse d’histoire économique et sociale entend se pencher sur la manière dont le pouvoir politique et la domination sont mis en scène, mais aussi défiés à travers l’histoire, et sur les moyens avec lesquels les différentes parties en présence articulent leurs revendications et défendent leurs intérêts. Ce questionnement sera posé de manière diachronique et interdisciplinaire.
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15/01/2022
Les formes et les dynamiques de la perception et de la représentation de l’islam en France ont fait l’objet d’un intérêt scientifique accru depuis le début des années 1990. L’analyse des pratiques de contrôle et de marginalisation de la religiosité musulmane, ainsi que ses généalogies coloniales, se sont imposées comme un champ de recherche vivant et prolifique dans les études françaises. En revanche, beaucoup moins d’attention a été accordée au phénomène parallèle d’un islam qui trouve progressivement sa place dans la culture populaire. Dans le cadre du treizième congrès des francoromanistes de Vienne, une réflexion conjointe sera structurée autour des représentations populaires de l’islam en France et dans le monde francophone, des nouvelles formes d’expressions de l’islam dans la culture populaire, des espaces virtuels de religiosité musulmane, des discours anti-hégémoniques sur le genre et des discours récents sur le voile et le dévoilement.
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20/07/2021
Städte waren und sind Räume der Mehrsprachigkeit. Bislang haben Historiker*innen der vormodernen Stadt ihre Aufmerksamkeit jedoch kaum darauf gerichtet, wie Sprachen die städtische Gesellschaftsordnung mitbestimmten. Auch die Sozialgeschichte der Sprache(n), wie sie sich seit den 1990er Jahren entwickelt, hat die räumliche Dimension von Mehrsprachigkeit nur wenig berücksichtigt. Doch befördert gerade die Stadt als Ort von Macht, von kulturellem Austausch sowie als Schnittstelle ökonomischer und symbolischer Zirkulation den Kontakt zwischen Sprachen und damit auch, wie die historische Soziolinguistik unterstrichen hat, von Sprachwandel. Der Workshop möchte nun Historiker*innen des Mittelalters und der frühen Neutzeit dazu einladen, in einer sozial- und kulturhistorischen Perspektive die Interaktionen zwischen Mehrsprachigkeit und städtischem Wandel zu diskutieren.
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12/12/2020
Diese internationale Tagung ist Teil des Ausbildungs- und Forschungsprogramms « Welche Demokratie(n)? Reflexionen über die Krise, Modernisierung und Grenzen der Demokratie in Deutschland, Frankreich, England und Mitteleuropa zwischen 1919 und 1939 ». Das Ziel des Forschungsprojektes ist es, auf die Demokratietheorien und -debatten der Zwischenkriegszeit zurückzukommen, mit einer Fokussierung auf kritische Diskurse und Reformprojekte aus dem demokratischen Lager im weiteren Sinne. Es soll versucht werden, diese in ihren historischen, ideologischen und soziokulturellen Kontext einzubetten und ihre politische und gesellschaftliche Tragweite zu untersuchen. Vor diesem Hintergrund wird die Tagung in Reims der Frage nach der demokratischen Verankerung nachgehen, d.h. nach jenen Mitteln, die ein Überleben der Demokratie in einer feindlich gesinnten Umwelt ermöglichen.
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01/06/2020
Woher kommt das soziale Bedürfnis nach dem Karneval? Ist es heute noch vorhanden? Vom bedeutenden Einfluss der Commedia dell’Arte zum Fastnachtsspiel, zum théâtre bouffon, zur Farce, bis zu Goethes Beobachtungen zum Römischen Karneval, von Schumanns Komposition Carnaval über Saint-Saëns Le Carnaval des animaux bis zur Malerei Bruegels des Älteren, Monets, Manets, Pissarros – Die Autoren, Komponisten und Künstler, die sich vom Karneval inspirieren ließen sind zahlreich. Das Ziel der Konferenz ist es, neuartige Perspektiven, Ideen und Ansätze zum Thema Karneval und Karnevalisierung auszuloten und zu kombinieren. Eine explizit interdisziplinäre und internationale Ausrichtung der Konferenz ist erwünscht.
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15/08/2019
Seit der Renaissance erlebte die Erforschung der einheimischen Natur in bergigen Gebieten einen Aufschwung. Nach der Entdeckung Amerikas begann die spanische Krone von den Seefahrern sowie von den lokalen Beamten relaciones (Berichte) einzufordern, um Informationen über die Natur und die Menschen der neuentdeckten Territorien zu sammeln. Ziel dieser Befragung war die Verbesserung der Verwaltung überseeischer Gebieten. Die Beiträge (case studies) der Tagung 2020 der IGHA fokussieren auf die historische Erforschung der Natur in den Bergen vom 16. bis zum 19. Jahrhundert und heben diese drei Aspekte hervor: Die Akteure; Objekte und Praktiken; Zirkulation des Wissens; Periodisierung.
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30/11/2017
Das Deutsche Historische Institut Paris (DHIP), Teil der Max Weber Stiftung, Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland, sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt, spätestens jedoch zum ersten April 2018, eine/en Wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in mit Schwerpunkt in der Zeitgeschichte (Vollzeit). Die ausgeschriebene Stelle ist epochal im Bereich der Zeitgeschichte angesiedelt und bietet bei geeigneten Voraussetzungen die Möglichkeit, die Leitung der Abteilung »19./20. Jahrhundert« am Institut zu übernehmen.
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15/08/2017
Diese Tagung ist Teil des 2016 begonnenen Forschungsprojektes, Landschaft(en) des Befremdlichen. Auf den sichtbaren und unsichtbaren Spuren eines regionalen Kulturerbes im Wandel: künstlerische und theoretische (Re-)Konstruktionen einer durch die Weltkriege geprägten Grenzregion“. Das Projekt hat sich in seiner ersten Phase dem Begriff der Spur [trace] in seinen materiellen (Kulturerbe, Architektur, Vegetation) und immateriellen (Erinnerung, Kultur) Dimensionen gewidmet, insbesondere in Bezug auf die konkrete Landschaft Lothringens, deren Geschichte durch zahlreiche kriegerische Auseinandersetzungen geprägt ist, in denen sich Franzosen und Deutsche, insbesondere im Kontext der beiden Weltkriege, feindlich gegenüberstanden.
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29/06/2017
Cette université d’été a deux objectifs. le premier est d'explorer un secteur mal étudié de l’ethnologie comme la musique dans les camps de transit. S’il existe une abondante littérature historienne et musicologique sur la musique dans les camps de concentration et dans les camps d’extermination, rares sont les études qui portent sur les pratiques musiciennes. Le second objectif est de construire une démarche comparative afin de mesurer la singularité d’une observation ponctuelle sur ce que l’on appelle la crise des migrants en Europe : Paris, Baigorri, Calais, Dunkerque (France), Friedland (Göttingen, Allemagne), M’Bera (Mauritanie), Mentao (Burkina Faso), Zaatari (Jordanie).
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07/10/2017
Comment les acteurs des différents empires européens se sont-ils rencontrés au-delà de leurs territoires impériaux entre 1870 et 1919 ? Ce champ d’investigation n’a été que peu abordé dans les récentes recherches sur les coopérations impériales. Cependant de nombreux contextes d’interactions et d’échanges inter-impériaux se produisaient également en dehors du monde colonial européen : dans l’Empire ottoman, en Chine ou en Amérique du Sud.
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07/01/2017
Die Internationale Gesellschaft für historische Alpenforschung veranstaltet in zweijährigem Rhythmus Tagungen zu Themen, die auf die alpinen Gebiete Bezug nehmen. Die nächste Tagung, in Zusammenarbeit mit der Universität Innsbruck organisiert, widmet sich den „Grenzen im alpinen Raum“ und findet vom 20.-23. September 2017 in Innsbruck statt.
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07/10/2016
Dieser Studientag soll die Möglichkeit eröffnen, sich eineinhalb Jahrhunderte französischer diplomatischer Präsenz in Deutschland seit der Reichseinigung, vor Augen zu führen. Dabei werden nicht nur die Wirkungsstätten dieser Präsenz - in erster Linie Berlin aber auch Bonn und München - sondern auch die Akteure, sowie die Entwicklung der diplomatischen Praxis, im Zentrum des Interesses stehen. Das Hauptaugenmerk soll dabei auf dem Alltag der französischen Emissäre, der Erfahrung des Lebens auf deutschem Boden und dem interkulturellen Austausch, der die Arbeit der Diplomaten mit sich bringt, liegen. Darüber hinaus soll diese Veranstaltung ihren Beitrag zur derzeitigen Renaissance der Diplomatiegeschichte leisten. Die Tagung findet in einem öffentlichen Rahmen statt, der den Dialog zwischen Forschern und aktiven Diplomaten ermöglicht.
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